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Letzte Woche sahen wir die Präsentation des am meisten erwarteten neuen Produkts dieses Jahres – der iPhone 13-Serie. Obwohl Apple nicht allzu viele Designänderungen einführte und daher auf das Aussehen der äußerst beliebten 5er des letzten Jahres setzte, gelang es ihm dennoch, etwas anzubieten eine Reihe neuer Produkte, die es noch nicht gab. Diesmal meinen wir aber nicht die Reduzierung des oberen Ausschnitts, sondern etwas Größeres. Werfen wir also einen Blick auf 13 erstaunliche Änderungen am iPhone XNUMX (Pro).

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Verdoppeln Sie den Speicherplatz gegenüber dem Basismodell

Was Apfelbauern schon seit mehreren Jahren fordern, ist zweifellos mehr Lagerung. Bisher lag der Speicher von Apple-Handys bei 64 GB, was im Jahr 2021 einfach nicht ausreicht. Natürlich konnte man für etwas extra bezahlen, aber diese Konfigurationen wurden praktisch zur Pflicht, wenn man keine Meldungen über Platzmangel sehen wollte. Glücklicherweise hat Apple (endlich) auf die Rufe der Nutzer selbst gehört und mit der diesjährigen iPhone 13 (Pro)-Serie eine interessante Veränderung gebracht. Das Basis-iPhone 13 und das iPhone 13 mini beginnen bei 64 GB statt 128 GB, während ein Aufpreis für 256 GB und 512 GB möglich ist. Was die Pro (Max)-Modelle betrifft, beginnen diese wieder bei 128 GB (wie beim iPhone 12 Pro), allerdings wurde eine neue Option hinzugefügt. Es besteht weiterhin die Wahl zwischen 256 GB, 512 GB und 1 TB Speicher.

Promotion-Display

Beim iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max gab es interessante Änderungen beim Display. Auch in diesem Fall hat Apple auf die seit langem bestehenden Wünsche von Apple-Nutzern reagiert, die sich nach einem iPhone sehnten, dessen Display eine höhere Bildwiederholfrequenz als 60 Hz bietet. Und genau das ist passiert. Der Cupertino-Riese lieferte die genannten Modelle mit einem sogenannten ProMotion-Display mit adaptiver Anpassung der Bildwiederholfrequenz basierend auf den angezeigten Inhalten. Dadurch kann das Display diese Frequenz im Bereich von 10 Hz bis 120 Hz verändern und dem Nutzer so ein deutlich lebendigeres Erlebnis bieten – alles ist einfach flüssiger und schöner.

So stellte Apple ProMotion auf dem iPhone 13 Pro (Max) vor:

Größere Batterien

Apple erwähnte bereits bei der Präsentation seiner neuen Produkte, dass man durch die Neuanordnung interner Komponenten im Gehäuse des iPhone 13 (Pro) mehr Platz gewonnen habe, den man dann dem überaus wichtigen Akku widmen könne. Seine Ausdauer ist im wahrsten Sinne des Wortes ein endloses Thema und man muss festhalten, dass in dieser Richtung wahrscheinlich nie jeder zu 100 % glücklich sein wird. Dennoch haben wir eine leichte Verbesserung erzielt. Konkret halten die Modelle iPhone 13 mini und iPhone 13 Pro 1,5 Stunden länger als ihre Vorgänger, die Modelle iPhone 13 und iPhone 13 Pro Max sogar 2,5 Stunden.

Eine viel bessere Kamera

In den letzten Jahren haben eine Reihe von Mobiltelefonherstellern die imaginären Grenzen von Kameras erweitert. Jedes Jahr werden Smartphones zu besseren Geräten, die unglaublich hochwertige Fotos verarbeiten können. Da bildet Apple natürlich keine Ausnahme. Aus diesem Grund sind die Kameras selbst der beste Teil des diesjährigen Programms. Der Cupertino-Riese hat nicht nur die Position am Gehäuse des Telefons geändert, sondern auch eine Reihe großartiger Änderungen vorgenommen, dank derer die Telefone für deutlich bessere und hellere Bilder sorgen.

Beispielsweise setzt Apple beim iPhone 13 und iPhone 13 mini bei der sogenannten Dual-Kamera auf die bisher größten Sensoren, die bis zu 47 % mehr Licht einfangen können. Erschwerend kommt hinzu, dass das Ultraweitwinkelobjektiv auch bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Fotos machen kann. Gleichzeitig erhielten alle Telefone der iPhone 13-Serie eine optische Stabilisierung mittels Schiebesensor, was letztes Jahr nur auf das iPhone 12 Pro Max beschränkt war. Die iPhone 13 Pro- und 13 Pro Max-Telefone erhielten außerdem größere Sensoren, sodass sie bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich bessere Fotos aufnehmen können. Die Blende des Ultraweitwinkelobjektivs des iPhone 13 Pro wurde daraufhin von f/2,4 (für die letztjährige Serie) auf f/1.8 verbessert. Beide Pro-Modelle bieten außerdem einen dreifachen optischen Zoom.

Filmmodus

Jetzt kommen wir zum wichtigsten Teil, dank dem es den diesjährigen „Dreizehnern“ gelungen ist, die Aufmerksamkeit der meisten Apfelbauern zu erregen. Die Rede ist natürlich vom sogenannten Filmmaker-Modus, der die Möglichkeiten im Bereich der Videoaufzeichnung um einen Faktor Wissen erweitert. Konkret handelt es sich hierbei um einen Modus, der durch Veränderungen der Schärfentiefe auch bei einem „normalen“ Telefon einen filmischen Effekt zaubern kann. In der Praxis funktioniert es ganz einfach. Sie können die Szene beispielsweise auf eine Person im Vordergrund fokussieren, aber sobald diese Person zur nächsten Person hinter ihr zurückblickt, wechselt die Szene sofort zu einem anderen Motiv. Doch sobald sich die Person im Vordergrund umdreht, konzentriert sich die Szene wieder auf sie. Natürlich muss es nicht immer so laufen, wie man es sich vorstellt. Genau deshalb lässt sich die Szene nachträglich direkt auf dem iPhone bearbeiten. Wenn Sie mehr über den Filmmodus erfahren möchten, können Sie den unten angehängten Artikel lesen.

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