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Trotz der langsameren Einführung des neuen Betriebssystems iOS 8 ist sein Anteil bereits auf 60 Prozent gestiegen. Sie verbesserte sich damit um acht Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat, als der Anteil des Systems noch bei XNUMX % lag bei 52 Prozent. Aber das sind immer noch schlechtere Zahlen im Vergleich zu iOS 7, das vor einem Jahr zu diesem Zeitpunkt eine Akzeptanzrate von über 70 % erreichte. Derzeit beträgt der Anteil des einjährigen Systems immer noch 35 Prozent, während bei den älteren Versionen nur noch magere fünf Prozent verbleiben.

Das langsame Wachstum der Aktie ist auf etwa zwei fundamentale Faktoren zurückzuführen. Das erste ist das Speicherplatzproblem, bei dem das OTA-Update bis zu 5 GB freien Speicherplatz auf dem Gerät erfordert. Leider ist bei 16-GB-Basisversionen von iPhones und iPads oder sogar 8-GB-Versionen älterer Modelle so viel freier Speicherplatz praktisch unvorstellbar. Benutzer sind daher gezwungen, entweder Inhalte auf ihren Geräten zu löschen oder mit iTunes oder einer Kombination aus beidem zu aktualisieren.

Das zweite Problem ist das Misstrauen der Nutzer gegenüber dem neuen System. Einerseits enthielt iOS 8 bei seiner Veröffentlichung eine Vielzahl von Fehlern, die teilweise auch durch das Update auf 8.1.1 nicht behoben wurden, den größten Schaden richtete jedoch die Version 8.0.1 an, die das Neue praktisch lahmlegte iPhones, die keine Telefonfunktionen nutzen konnten. Trotz dieser Probleme stieg die Akzeptanzrate vor allem dank der Verkäufe des iPhone 6 und iPhone 6 Plus auf etwa zwei Prozentpunkte pro Woche, und zu Weihnachten könnte iOS 8 bereits einen Anteil von über 70 Prozent haben.

Source: Kult des Mac
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