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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Am Ende könnte sich Foxconn um die Produktion von Apple Cars kümmern

Praktisch seit Anfang des Jahres tauchen im Internet allerlei Informationen zum kommenden Apple Car auf, das unter das sogenannte Project Titan fällt. Zunächst war von einer möglichen Kooperation Apples mit Hyundai die Rede, die sich nur um die Produktion kümmern würde. Den vorliegenden Informationen zufolge sollte der kalifornische Riese mit verschiedenen globalen Autoherstellern verhandeln, wobei diese ungeschriebenen Vereinbarungen scheiterten, bevor sie überhaupt zu Papier gebracht wurden. Renommierte Automobilhersteller wollen ihre Ressourcen nicht für etwas verschwenden, das nicht einmal ihren Namen trägt. Darüber hinaus würden sie theoretisch irgendwie zu bloßen Arbeitskräften für den Erfolg von Apple werden.

Apple Car-Konzept:

Am Ende wird es bei der oben genannten Produktion wohl anders sein und es wird erwartet, dass Apple sich an seinen langjährigen Partner – Foxconn oder Magna – wendet. Diese Information wurde anonym von einem Mitarbeiter des Unternehmens aus Cupertino preisgegeben, als er erwähnte, dass Foxconn ein starker Verbündeter sei. Das Gleiche gilt auch für iPhones und andere Produkte. Diese werden zunächst in Cupertino erdacht, die anschließende Produktion erfolgt dann jedoch in den Fabriken von Foxconn, Pegatron und Wistron. Apple verfügt über keine Produktionshalle. Dieses bewährte und funktionierende Modell wird voraussichtlich auch im Apple Car zum Einsatz kommen. Der Neugier halber können wir den florierenden Tesla erwähnen, der wiederum Milliarden von Dollar in eigene Fabriken investiert und somit die vollständige Kontrolle über den gesamten Prozess hat. Auf jeden Fall ist es mehr als klar, dass ein solches Szenario im Fall von Apple (noch) nicht unmittelbar bevorsteht.

Dank Mac Catalyst kommt die beliebte App Notability auf macOS

Die beliebteste Notiz- und Notizen-App für das iPad kommt endlich auf macOS. Die Rede ist natürlich von der beliebten Notability. Mithilfe der Mac Catalyst-Technologie, die genau für diese Zwecke konzipiert ist, ist es den Entwicklern gelungen, die Anwendung auf die zweite Plattform zu übertragen. Apple selbst behauptet, dass diese Funktion die Übertragung von Programmen extrem einfach und deutlich schneller macht. Studio Ginger Labs, das hinter dem äußerst erfolgreichen Tool steht, verspricht von der neuen Version die gleichen leistungsfähigen Funktionen, die nun die Vorteile des Mac als solchen, nämlich einen größeren Bildschirm, das Vorhandensein einer Tastatur und eine höhere Geschwindigkeit, optimal nutzen.

Bekanntheit unter macOS

Natürlich bietet Notability auf dem Mac die beliebtesten Funktionen wie Formerkennung, beliebte Tools, sogenannte Papierhintergründe, Apple Pencil-Unterstützung über Sidecar, digitalen Planer, Handschrifterkennung, Aufkleber, Konvertierung mathematischer Notationen und viele andere. Bestehende Benutzer dieser Anwendung können sie jetzt herunterladen Mac App Store völlig kostenlos herunterladen. Wer das Programm noch nicht hat, kann es jetzt für nur 99 Kronen statt der ursprünglichen 229 Kronen erwerben. Für diesen Betrag erhalten Sie die App für alle Plattformen, sodass Sie sie auf iPhone, iPad und Mac installieren können.

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