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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Das neu gestaltete 14″ MacBook Pro wird eine Reihe großartiger Neuheiten mit sich bringen

Ende letzten Jahres erlebten wir die Präsentation der mit Spannung erwarteten Macs, die als erste mit einem speziellen Chip aus der Apple-Silicon-Familie ausgestattet waren. Das Unternehmen aus Cupertino kündigte bereits anlässlich der Entwicklerkonferenz WWDC 2020 an, bei seinen Computern von Intel-Prozessoren auf eine eigene Lösung umzusteigen, die eine deutlich höhere Leistung und einen geringeren Energieverbrauch bieten soll. Die ersten Stücke, jeweils 13″ MacBook Pro-LaptopMacBook Air und Mac mini haben mit ihrem M1-Chip ihre Erwartungen völlig übertroffen.

Derzeit wird in der Apple-Welt über weitere Nachfolger spekuliert. Nach den neuesten Informationen aus der taiwanesischen Lieferkette, die das Portal DigiTimes teilt, plant Apple, in der zweiten Jahreshälfte das 14″ und 16″ MacBook Pro vorzustellen, das über ein Display mit Mini-LED-Technologie verfügen wird. Radiant Opto-Electronics soll der exklusive Lieferant dieser Displays sein, während Quanta Computer sich um die Endmontage dieser Laptops kümmern wird.

Apple M1-Chip

Diese Berichte bestätigen größtenteils die früheren Behauptungen des renommierten Analysten Ming-Chi Kuo, der ebenfalls die Ankunft von 14″- und 16″-Modellen erwartet, die für die zweite Hälfte des Jahres 2021 datiert. Ihm zufolge sollten diese Stücke noch eine Mini- LED-Anzeige, ein Chip aus der Apple Silicon-Familie, neues Design, HDMI-Anschluss und SD-Kartenleser, Rückkehr zum magnetischen MagSafe-Anschluss und Entfernung der Touch Bar. Fast die gleichen Informationen teilte Mark Gurman von Bloomberg mit, der als erster die Rückkehr des SD-Kartenlesers erwähnte.

Aus dem ab sofort erhältlichen klassischen 13″-Modell soll nach dem Vorbild der 16″-Variante ein 14″-Modell werden. Tatsächlich hat Apple bereits 2019 beim 15″ MacBook Pro das Design leicht verbessert, die Rahmen deutlich dünner gemacht und konnte im gleichen Gehäuse ein um einen Zoll größeres Display anbieten. Mit dem gleichen Vorgehen ist nun beim kleineren „Proček“ zu rechnen.

Belkin arbeitet an einem Adapter, der den Lautsprechern AirPlay 2-Funktionalität hinzufügt

Belkin erfreut sich bei Apple-Nutzern großer Beliebtheit, was dem Unternehmen durch die Entwicklung von hochwertigem und zuverlässigem Zubehör zu verdanken ist. Aktuell berichtete Twitter-Nutzer Janko Roettgers über Belkins interessante Registrierung in der FCC-Datenbank. Laut Beschreibung scheint das Unternehmen derzeit an der Entwicklung eines speziellen Adapters zu arbeiten.Belkin Soundform Connect„, der an Standardlautsprecher angeschlossen werden und ihnen AirPlay 2-Funktionalität hinzufügen sollte. Dieses Stück könnte theoretisch über ein USB-C-Kabel mit Strom versorgt werden und bietet natürlich auch einen 3,5-mm-Klinkenanschluss für die Audioausgabe.

Die Funktionalität selbst könnte der eingestellten AirPort Express sehr ähnlich sein. AirPort Express konnte AirPlay-Funktionen auch über eine 3,5-mm-Buchse an Standardlautsprecher liefern. Es ist auch zu erwarten, dass Belkin Soundform Connect die HomeKit-Unterstützung mit AirPlay 2 zusammenbringen könnte, wodurch wir die Lautsprecher anschließend intelligent über die Home-Anwendung verwalten könnten. Wann wir diese Nachricht erhalten, ist derzeit natürlich noch nicht klar. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass wir dafür etwa 100 Euro, also etwa 2,6 Tausend Kronen, bereitstellen müssen.

Der 21,5″ iMac 4K kann derzeit nicht mit 512 GB und 1 TB Speicher erworben werden

In den letzten Tagen ist es nicht möglich, einen 21,5″ 4K iMac mit höherem Speicher, nämlich mit 512 GB und 1 TB SSD-Festplatte, im Online-Shop zu bestellen. Wenn Sie sich für eine dieser Varianten entscheiden, kann die Bestellung nicht abgeschlossen werden und Sie müssen sich in der aktuellen Situation entweder mit einer 256-GB-SSD-Festplatte oder einem 1-TB-Fusion-Drive-Speicher zufrieden geben. Einige Apple-Benutzer begannen, diese Nichtverfügbarkeit mit der lang erwarteten Ankunft eines aktualisierten iMac in Verbindung zu bringen.

Nichtverfügbarkeit eines iMac mit besserer SSD

Allerdings ist zu erwarten, dass die aktuelle Situation eher auf die Corona-Krise zurückzuführen ist, die die Komponentenversorgung spürbar verlangsamt hat. Beide genannten Varianten erfreuen sich großer Beliebtheit und Apple-Nutzer zahlen dafür gerne einen Aufpreis, anstatt sich mit Basis- oder Fusion-Drive-Speicher zufrieden zu geben.

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