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Apple hat gerade den neuen 21,5″ und 27″ iMac vorgestellt. Die neue Desktop-Computergeneration knüpft direkt an den Vorgänger an und erhält leistungsstärkere Komponenten. Tatsächlich handelt es sich um ein klassisches Hardware-Update in Form einer neueren Prozessorgeneration und einer leistungsstärkeren Grafikkarte.

Der kleinere 21,5-Zoll-iMac bietet jetzt Quad-Core- und Six-Core-Intel Core-Prozessoren der 8. Generation. Der größere 27-Zoll-iMac kann jetzt mit einem Intel Core-Prozessor der 9. Generation mit sechs oder acht Kernen konfiguriert werden. Laut Apple sollen die neuen CPUs den iMacs bis zu doppelt so viel Leistung im Vergleich zur Vorgängergeneration bieten.

Bei beiden neuen iMacs besteht auch die Möglichkeit, eine Radeon Pro Vega-Grafikkarte zu konfigurieren. Bei der 21,5″-Variante handelt es sich konkret um einen Vega 20 mit 4 GB Speicher. Für die Variante mit 27″-Display Vega 48 mit 8 GB Speicher. Leistungsstärkere Grafiken können nur in den höchsten Konfigurationen und gegen eine zusätzliche Gebühr von 11 Kronen oder 200 CZK hinzugefügt werden.

Beide Basismodelle sind mit einer Fusion Drive-Einheit ausgestattet, womit sich Apple noch immer nicht vollständig von mechanischen Laufwerken verabschiedet hat. Allerdings können Computer gegen Aufpreis mit SSDs mit bis zu 1 TB oder 2 TB ausgestattet werden. Der Arbeitsspeicher beträgt grundsätzlich 8 GB, das kleinere Modell kann jedoch mit bis zu 32 GB und der größere iMac sogar mit bis zu 64 GB RAM konfiguriert werden.

Der 21,5-Zoll-iMac mit Retina 4K-Display startet bei 39 Kronen. Das größere 990-Zoll-Modell mit Retina 27K-Display ist ab 5 Kronen zu erwerben. Beide Computer können ab sofort bestellt werden auf der Website von Apple Die Lieferung erfolgt voraussichtlich zwischen dem 26. und 28. März.

iMac 2019 FB
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