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Heute überraschte uns Apple mit der Vorstellung des neuen 27″ iMac (2020). Die Ankündigung selbst erfolgte durch eine Pressemitteilung auf der Website des kalifornischen Unternehmens. Natürlich hat dieses Modell viele Verbesserungen erfahren und hat auf jeden Fall einiges zu bieten. Aber Apple hat seine beiden Kollegen nicht vergessen, nämlich den 21,5″ iMac und den professionelleren iMac Pro. Sie erhielten geringfügige Verbesserungen.

Der erwähnte 21,5″ iMac hat sich im Leistungsbereich nicht verändert. Schon jetzt können wir es mit den gleichen Varianten an Arbeitsspeicher und den gleichen Prozessoren ausstatten. Glücklicherweise hat die Veränderung im Speicherbereich stattgefunden. Nach Jahren hat sich der kalifornische Riese endlich entschieden, die veraltete HDD aus dem Apple-Sortiment zu entfernen, was bedeutet, dass der iMac nur noch mit SSD- oder Fusion Drive-Speicher ausgestattet werden kann. Konkret können Kunden zwischen 256-GB-, 512-GB- und 1-TB-SSD-Laufwerken wählen oder sich alternativ für ein 1-TB-Fusion-Laufwerk entscheiden.

21,5″ iMac und iMac Pro:

Aber wir kommen noch einmal kurz auf den Betriebsspeicher zurück. Seit dem Redesign des 2012″ iMac im Jahr 21,5 konnten Nutzer den Arbeitsspeicher nicht mehr selbst austauschen, da das Produkt selbst dies nicht zuließ. Laut den neuesten Produktfotos auf der Website des Apple-Unternehmens sieht es jedoch so aus, als ob der aufklappbare Platz auf der Rückseite des iMac für den Benutzeraustausch des oben genannten Arbeitsspeichers zurückgegeben wurde.

21,5" iMac
Quelle: Apple

Wenn Sie ähnliche Änderungen für den iMac Pro erwarten, liegen Sie falsch. Die einzige Änderung bei diesem Modell betrifft den Prozessor. Apple hat den Verkauf des Acht-Kern-Prozessors eingestellt, wodurch wir nun in der Grundausstattung eine ordentliche CPU mit zehn Kernen finden. Es muss jedoch erwähnt werden, dass es sich immer noch um denselben Prozessor handelt, nämlich Intel Xeon.

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