Anzeige schließen

In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Drama Palmer geht zu  TV+

Der  TV+-Dienst von Apple wächst ständig und ermöglicht so den Genuss neuer toller Titel. Darüber hinaus haben wir Sie letzte Woche über die Veröffentlichung eines Psychothrillers mit dem Titel „Losing Alice“ informiert. Heute hat Apple einen brandneuen Trailer zum kommenden Drama Palmer mit Justin Timberlake veröffentlicht. Die Geschichte dreht sich um einen ehemaligen König des College-Footballs, der nach Jahren im Gefängnis in seine Heimatstadt zurückkehrt.

 

Die Geschichte des Films zeigt Erlösung, Akzeptanz und Liebe. Nach seiner Rückkehr kommt der Held Eddie Palmer einem zurückgezogen lebenden Jungen namens Say nahe, der aus einer schwierigen Familie stammt. Doch das Problem entsteht, als Eddies Vergangenheit sein neues Leben und seine Familie zu bedrohen beginnt.

Der italienische Verbraucherverband verklagt Apple wegen der Verlangsamung älterer iPhones

Im Allgemeinen können Apple-Produkte als hochwertige und leistungsstarke Produkte angesehen werden, die auch durch ein erstaunliches Design ergänzt werden. Leider ist nichts so rosig, wie es auf den ersten Blick scheint. Wir konnten uns 2017 selbst davon überzeugen, als ein bis heute in Erinnerung gebliebener Skandal um die Verlangsamung älterer iPhones an die Oberfläche kam. Dies führte natürlich zu mehreren Klagen und amerikanische Apfelbauern erhielten sogar eine Entschädigung. Aber der Fall ist definitiv noch nicht abgeschlossen.

Verlangsamung der iPhones iPhone 6 Italien Macrumors
Quelle: MacRumors

Ein italienischer Verbraucherverband namens Altroconsumo hat heute eine Sammelklage gegen Apple wegen der damals geplanten Verlangsamung der Apple-Handys angekündigt. Der Verband fordert Schadensersatz in Höhe von 60 Millionen Euro zugunsten italienischer Verbraucher, die durch diese Praxis geschädigt wurden. In der Klage werden ausdrücklich Besitzer von iPhone 6, 6 Plus, 6S und 6S Plus genannt. Anlass für diese Klage ist auch, dass die erwähnte Entschädigung in Amerika erfolgte. Altroconsumo ist anderer Meinung und meint, europäische Kunden hätten die gleiche faire Behandlung verdient.

Konzept: Wie die Apple Watch den Blutzucker messen könnte

Die Apple Watch entwickelt sich Jahr für Jahr weiter, was wir insbesondere im Gesundheitsbereich beobachten können. Apple ist sich der Leistungsfähigkeit der Uhr bewusst, die unseren Gesundheitszustand überwachen, uns auf verschiedene Schwankungen aufmerksam machen oder sogar für die Rettung unseres Lebens sorgen kann. Den neuesten Nachrichten zufolge könnte die diesjährige Generation der Apple Watch Series 7 mit einer erstaunlichen Funktion auf den Markt kommen, die besonders Diabetiker zu schätzen wissen wird. Das Unternehmen aus Cupertino sollte einen optischen Sensor zur nicht-invasiven Blutzuckermessung in das Produkt integrieren.

Blutzuckerkonzept der Apple Watch
Quelle: 9to5Mac

Es dauerte nicht lange, bis wir das erste Konzept hatten. Es zeigt konkret, wie die jeweilige Anwendung aussehen und funktionieren könnte. Das Programm könnte „schwebende“ rote und weiße Kugeln anzeigen, um Blutzellen darzustellen. Die allgemeine Verteilung würde dann zur eindeutigen Vereinheitlichung die gleiche Form wie ein EKG oder eine Blutsauerstoffsättigungsmessung beibehalten. Nach Abschluss der Blutzuckermessung könnte die Anwendung den aktuellen Wert anzeigen und es Ihnen beispielsweise ermöglichen, eine detailliertere Grafik anzuzeigen oder die Ergebnisse direkt mit einem Familienmitglied oder Arzt zu teilen.

Natürlich können wir damit rechnen, dass, wenn wir dieses Gadget dieses Jahr sehen, auch Benachrichtigungen damit einhergehen. Diese würden Nutzer auf niedrige oder umgekehrt hohe Blutzuckerwerte aufmerksam machen. Da der Sensor optisch und nicht-invasiv ist, kann er nahezu kontinuierlich oder zumindest in regelmäßigen Abständen Werte messen.

.