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Apple ist in all seiner Pracht in das neue Jahr gestartet. Allein in der 3. Woche des Jahres 2023 stellte er drei neue Produkte vor, nämlich MacBook Pro, Mac mini und HomePod (2. Generation). Aber bleiben wir bei Apple-Computern. Obwohl sie keine großen Neuigkeiten mit sich brachten, besteht ihre grundlegende Änderung im Einsatz neuer Chipsätze der zweiten Generation von Apple Silicon. Der Mac mini ist daher mit den Chips M2 und M2 Pro erhältlich, während die 14″ und 16″ MacBook Pros mit dem M2 Pro und M2 Max konfiguriert werden können. Mittlerweile sind praktisch alle Basis- oder Einstiegsmodelle in die Welt der Macs mit der neuen Generation von Apple-Chips erhältlich. Bis zu 24″ iMac. Bei ihm hingegen scheint Apple ihn leicht vergessen zu haben.

Der aktuelle 24″ iMac, der mit dem M1-Chip ausgestattet ist, wurde im April 2021 der Welt vorgestellt, praktisch direkt hinter dem ersten Trio vom November 2020 – MacBook Air, 13″ MacBook Pro und Mac mini. Seitdem hat es jedoch keine Veränderungen gegeben, so dass immer noch ein und dasselbe Modell im Angebot ist. Andererseits muss erwähnt werden, dass es zu dieser Zeit einen ziemlich grundlegenden Wandel durchlief. Anstelle eines 21,5-Zoll-Displays hat sich Apple für ein 24-Zoll-Display entschieden, das gesamte Gerät noch dünner gemacht und ihm ein grundlegendes Makeover verpasst. Aber wann werden wir einen Nachfolger sehen und was würden wir uns von ihm wünschen?

Inspiration für den Mac mini

Da die relativ große Designänderung erst kürzlich erfolgte, müsste sich optisch nichts ändern. Apple hingegen sollte sich auf die sogenannten Eingeweide konzentrieren. Laut Apple-Nutzern wäre es am besten, wenn Apple sich vom kürzlich vorgestellten Mac mini inspirieren ließe und seinen 24-Zoll-iMac in zwei Konfigurationen auslieferte, nämlich der Basiskonfiguration und dem neuen High-End-Gerät. Er hat die Mittel dazu, also muss er nur die Dinge in Gang bringen. Wenn ein iMac nicht nur mit dem M2-Chip, sondern auch mit dem M2 Pro auf den Markt käme, könnte er das perfekte Gerät für anspruchsvollere Benutzer sein, die für ihre Arbeit einen professionellen Chipsatz benötigen. Leider geraten diese Apfelbauern etwas in Vergessenheit. Bisher hatten sie nur ein Gerät zur Auswahl – das MacBook Pro mit dem M1 Pro-Chip – aber wenn sie es als normalen Desktop nutzen wollten, mussten sie in einen Monitor und andere Geräte investieren.

Natürlich wird mit der Einführung des neuen Mac mini endlich eine hochwertige Alternative angeboten. Das Problem ist jedoch, dass auch in diesem Fall die Situation dieselbe ist wie beim oben genannten MacBook Pro. Auch hier ist es notwendig, einen hochwertigen Monitor und Zubehör zu kaufen. Kurz gesagt: Im Angebot von Apple fehlt ein professioneller All-in-One-Desktop. Nach Ansicht der Befürworter müssen genau diese Lücken im Speiseplan geschlossen und solche Geräte auf den Markt gebracht werden.

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M1 24" iMac (2021)

Ist der iMac des M2 Max-Chips würdig?

Einige Fans würden es gerne auf ein höheres Niveau bringen und einen noch leistungsstärkeren M2 Max-Chipsatz einsetzen. In dieser Richtung erreichen wir jedoch bereits einen anderen Gerätetyp, nämlich den bisher bekannten iMac Pro. Aber die Wahrheit ist, dass so etwas sicherlich nicht schädlich wäre. Zufälligerweise wird schon seit Längerem über die Rückkehr dieses All-in-One-Computers von Apple gesprochen, der auf den gleichen Säulen (Premium-Design, maximale Leistung) aufbauen könnte, aber lediglich den Prozessor von Intel durch einen professionellen Chipsatz ersetzen würde aus der Apple Silicon-Familie. In diesem Fall ist es an der Zeit, nach dem Vorbild von Mac Studio auf M2 Max- bis M2 Ultra-Chips zu setzen.

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iMac Pro (2017)

In diesem Fall lohnt es sich auch, das Design zu optimieren. Den aktuellen 24″ iMac (2021) gibt es in verschiedenen Farben, was vielleicht nicht für jeden ganz professionell aussieht. Daher sind sich Apple-Nutzer einig, dass es am besten wäre, ein universelles Design in Form von Space-Grau oder Silber zu verwenden. Gleichzeitig wünscht sich jeder auch ein etwas größeres Display, am besten mit 27″ Diagonale. Doch wann wir endlich den aktualisierten iMac oder den neuen iMac Pro sehen werden, ist noch unklar. Im Moment liegt die Aufmerksamkeit vor allem auf der Ankunft des Mac Pro mit Apple Silicon.

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