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Auf die heutige Präsentation folgt nicht nur Begeisterung über die neu vorgestellten Produkte, sondern auch Enttäuschung über die Preiserhöhung im tschechischen Apple Store. Im offiziellen Online-Shop zahlen wir jetzt extra dafür iPhone und tragbar MacBook-Computer.

Für die 16-GB-Version des iPhone 6 würden Sie am Montagmorgen 18 CZK bezahlen und am Abend müssten Sie 390 CZK vorbereiten. Sogar die höheren Kapazitäten des kleineren iPhone sind um etwa dreitausend Kronen teurer geworden, beim iPhone 21 Plus-Modell beträgt die Steigerung sogar bis zu viertausend Kronen. Der tschechische Apple fordert nun 190 CZK für das höchste Modell.

Auch beim Kauf von Macs, insbesondere MacBook-Laptops, müssen wir tiefer in die Tasche greifen. Für diese wird die Preisänderung zumindest teilweise durch ein leichtes Hardware-Update gerechtfertigt. Die neuen Modelle werden über schnellere Chips und teilweise auch über ein neuartiges Touchpad mit Force-Touch-Technologie verfügen. Mehr über die Preiserhöhung bei MacBooks erfahren Sie in separater Beitrag.

Dabei ist zu beachten, dass nicht Apple hinter dem Preisanstieg steckt, sondern vor allem die schwächelnde Krone und im Gegenteil der immer weiter steigende Wechselkurs gegenüber dem Dollar und dem Euro. Der Hauptfaktor für diese Änderungen ist das Eingreifen der Tschechischen Nationalbank, und sie könnten sich in Zukunft auch in anderen Produkten widerspiegeln, nicht nur in denen von Apple.

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