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Obwohl es in diesem Jahr keine Gerüchte über die Einführung neuer AirPods gibt, wurden diese Kopfhörer im Code der gestern veröffentlichten Betaversion von iOS 16.4 RC erwähnt. Darüber hinaus hat Apple nicht vergessen, nicht nur die Codebezeichnung der Kopfhörer als solche, sondern auch deren Hüllen aus dem Code zu entfernen, sodass klar ist, dass sie diese wie üblich auch separat verkaufen werden. Der Haken ist jedoch, dass das, was neu sein wird, möglicherweise überhaupt nicht neu ist.

Wenn in letzter Zeit im Zusammenhang mit den AirPods über etwas spekuliert wurde, dann über die Ankunft einer Art Super-Billig-Generation, die Apple mit deutlich günstigeren Marken konkurrieren würde. Eigentlich hätte es nächstes Jahr kommen sollen, aber angesichts der Tatsache, dass sich die AirPods 3 den vorliegenden Informationen zufolge nicht besonders gut verkaufen und der Pro 2 im Vergleich zu den Vorgängergenerationen auch nicht berühmt ist, kann Apple dieses Ass bereits aus dem Ärmel ziehen dieses Jahr. Allerdings ist das Wort „Ass“ vielleicht zu optimistisch. Es wird immer wahrscheinlicher, dass es sich bei den supergünstigen AirPods tatsächlich nur um „verkleidete“ AirPods 2 handelt, die entweder die gleiche Hülle behalten, aber leistungsstärkere Hardware bekommen, oder die AirPods 3-Hülle bekommen, aber die alte Hardware beibehalten. Dadurch konnte Apple die günstigen AirPods von den AirPods 3 perfekt unterscheiden. Gleichzeitig erscheint Option Nummer 2 aus einem einfachen Grund, nämlich den Produktionskosten, viel wahrscheinlicher. Es lohnt sich einfach viel mehr, einen Gehäuse- und Gehäusetyp herzustellen. Das aktualisierte Gehäuse, das zu 100 % von Lightning auf USB-C umgestellt wird, passt dann für beide Versionen, und Apple muss dann nur noch das AirPods Pro-Gehäuse, den Anschluss in den AirPods Max und den Übergang zu den Kopfhörern aktualisieren ist komplett.

Obwohl wir im Moment natürlich nicht wissen, welchen Weg Apple einschlagen wird, können wir schon jetzt sagen, dass es definitiv nicht innovativ oder zumindest nicht neu im eigentlichen Sinne des Wortes sein wird. Und das ist einfach schade. Jede interessante Veränderung, auch die kleinste, zum Beispiel im Design, verleiht dem jeweiligen Produkt einen unverwechselbaren Charme und verleitet Apple-Fans oft zum Kauf. Hier dürfte Apple jedoch die Chance verstreichen lassen und einfach darauf vertrauen, dass das, was vorher Sinn machte, dank des günstigen Preises nun auch Sinn macht. Die Geschichte zeigt jedoch, dass dies definitiv nicht der Fall sein muss. Ein gutes Beispiel ist schließlich das iPhone mini, das an die Popularität des iPhone 5 anknüpft, also das iPhone SE 3. Auch beim Audio müssen wir nicht weit gehen. Zwar sind die AirPods derzeit in allen Ausführungen bei etlichen Händlern zu deutlich günstigeren Preisen erhältlich, als Apple dafür verlangt, aber sie schwächeln dennoch im Verkauf. Als sie jedoch vor einigen Jahren auf den Markt kamen, waren sie ein voller Verkaufsschlager. Vielleicht ist es an der Zeit, das Rezept ein wenig zu ändern, damit alles wieder so schmeckt wie vorher.

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