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Im Bereich der Apple-Computer wird derzeit die größte Aufmerksamkeit dem lang erwarteten 14″ und 16″ MacBook Pro geschenkt. Es soll bereits im Herbst eingeführt werden und eine Reihe toller Änderungen mit sich bringen, die sich auf jeden Fall lohnen. Konkret wird es mit einem neuen Design, einem leistungsstärkeren Chip, einem Mini-LED-Display und weiteren Neuheiten kommen. Über das MacBook Air wird hingegen nicht viel gesprochen. Das Schweigen wurde kürzlich von dem angesehenen Analysten Ming-Chi Kuo gebrochen, der mögliche Neuigkeiten mitteilte. Bisher sieht es so aus, als würde es sich auf jeden Fall lohnen.

Rendering eines MacBook Air in leuchtenden Farben:

Aktuellen Informationen zufolge soll das kommende MacBook Air auch eine Verbesserung des Bildschirms erfahren, nämlich ein Mini-LED-Panel, das die Darstellungsqualität deutlich verbessern wird. Gleichzeitig lässt sich Apple für sein günstigstes Notebook vom 24″ iMac inspirieren. Den Air soll es in mehreren Farbkombinationen geben. Ähnliche Vorhersagen wurden zuvor beispielsweise von Mark Gurman von Bloomberg und dem Leaker Jon Prosser geäußert. Kuo fügt jedenfalls hinzu, dass Apple-Fans auch ein neueres Design bekommen werden. Es wird dem diesjährigen „Proček“ ähneln und daher schärfere Kanten bieten. Ein leistungsstärkerer Apple-Silicon-Chip ist selbstverständlich, gleichzeitig ist die Einführung eines MagSafe-Anschlusses für die Stromversorgung im Gespräch.

MacBook Air in Farben

Ein weiteres Problem ist die Verfügbarkeit und der Preis. Ob das MacBook Air (2022) mit Mini-LED-Display das aktuelle Vorjahresmodell ersetzen wird oder zeitgleich verkauft wird, ist vorerst unklar. Vorerst können wir jedenfalls problemlos damit rechnen, dass der Einstiegspreis bei derzeit 29 Kronen beginnen wird. Am Ende klärt Kuo die Situation rund um die Lieferanten. BOE wird sich auf Mini-LED-Displays für das MacBook Air spezialisieren, während LG und Sharp die Produktion von Bildschirmen für das erwartete MacBook Pro sponsern werden.

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