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Derzeit gibt es drei Modelle im Apple-Laptop-Sortiment. Es handelt sich nämlich um das MacBook Air (2020), das 13″ MacBook Pro (2020) und das neu gestaltete 14″/16″ MacBook Pro (2021). Da seit der Aktualisierung der ersten beiden genannten Teile bereits einige Freitage vergangen sind, ist es nicht verwunderlich, dass deren mögliche Änderungen in den letzten Monaten angesprochen wurden. Am häufigsten wird die Einführung des neuen Air mit dem M2-Chip und einer Reihe weiterer Verbesserungen erwähnt. Allerdings steht das 13″ MacBook Pro etwas abseits, was langsam in Vergessenheit gerät, da es praktisch von beiden Seiten bedrängt wird. Macht dieses Modell überhaupt noch Sinn oder sollte Apple seine Entwicklung und Produktion komplett einstellen?

Konkurrenz für das 13″ MacBook Pro

Wie oben erwähnt, wird dieses Modell von seinen eigenen „Geschwistern“ leicht unterdrückt, die es nicht in eine völlig geeignete Position bringen. Auf der einen Seite haben wir das oben erwähnte MacBook Air, das im Hinblick auf Preis/Leistung ein erstaunliches Gerät mit zahlreichen Funktionen ist, während der Preis bei knapp 30 Kronen beginnt. Dieses Gerät ist mit einem M1-Chip (Apple Silicon) ausgestattet, wodurch es auch anspruchsvollere Aufgaben bewältigen kann. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem 13″ MacBook Pro – es bietet praktisch die gleichen Innenausstattungen (bis auf wenige Ausnahmen), kostet aber fast 9 mehr. Obwohl es wieder mit einem M1-Chip ausgestattet ist, bietet es auch eine aktive Kühlung in Form eines Lüfters, wodurch das Notebook über einen längeren Zeitraum maximal arbeiten kann.

Auf der anderen Seite gibt es das Ende letzten Jahres vorgestellte 14″ und 16″ MacBook Pro, das sich in puncto Leistung und Display gleich um mehrere Stufen nach vorne bewegt. Dies verdankt Apple den Chips M1 Pro und M1 Max sowie dem Mini-LED-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz. Damit liegt dieses Gerät auf einem ganz anderen Niveau als ein solches Air- oder 13″ Pro-Modell. Die Unterschiede spiegeln sich natürlich stark im Preis wider, da man ein 14" MacBook Pro schon ab knapp 59 kaufen kann, während das 16"-Modell immerhin knapp 73 Kronen kostet.

Air oder teureres 13″ Pro?

Wenn sich also jemand jetzt für einen Apple-Laptop entscheidet und zwischen Air und Pročko überlegt, dann steht er an einem eher unklaren Scheideweg. In puncto Leistung liegen die beiden Produkte extrem nah beieinander, während das oben erwähnte neu gestaltete MacBook Pro (2021) für einen ganz anderen Nutzerkreis gedacht ist, was durchaus verwirrend sein kann. Wenn Sie für den Arbeitsalltag ein leichtes Notebook benötigen und sich ab und zu auf etwas Anspruchsvolleres einlassen, kommen Sie mit einem MacBook Air problemlos zurecht. Wenn der Computer hingegen Ihr Lebensunterhalt ist und Sie sich anspruchsvollen Aufgaben widmen, dann kommt keines dieser Basisgeräte in Frage, denn Sie benötigen wahrscheinlich möglichst viel Leistung.

13" MacBook Pro und MacBook Air M1

Die Bedeutung des 13″ MacBook Pro

Was genau ist also der Sinn des 13″ MacBook Pro 2020? Wie bereits erwähnt, wird dieses Modell derzeit von anderen Apple-Laptops stark verdrängt. Andererseits ist zu berücksichtigen, dass dieses Gerät zumindest etwas leistungsstärker ist als das MacBook Air, wodurch es auch unter anspruchsvolleren Bedingungen stabiler treten kann. Aber es gibt (nicht nur) eine Frage in diese Richtung. Ist dieser minimale Leistungsunterschied den Preis wert?

Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich mich mit der Einführung von Apple Silicon für einen Wechsel entschieden habe, obwohl ich in der Vergangenheit ausschließlich Pro-Modelle verwendet habe. Obwohl ich beim MacBook Air mit M1 nicht viel Geld gespart habe, weil ich mich für die fortschrittlichere Version mit dem M1-Chip mit einer 8-Kern-GPU entschieden habe (derselbe Chip wie das 13″ MacBook Pro), habe ich immer noch doppelt so viel Speicherplatz dank 512 GB Speicher. Persönlich wird der Laptop zum Betrachten von Multimedia, für Büroarbeiten in MS Office, zum Surfen im Internet, zum Bearbeiten von Fotos in Affinity Photo und Videos in iMovie/Final Cut Pro oder für gelegentliches Spielen verwendet. Ich benutze dieses Modell jetzt seit über einem Jahr und in dieser Zeit bin ich nur auf ein Problem gestoßen, nämlich dass die 8 GB RAM den Ansturm offener Projekte in Xcode, Final Cut Pro und mehreren Tabs in nicht bewältigen konnten Safari- und Google Chrome-Browser.

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