Gestern wurden im Internet Informationen hinter den Kulissen darüber durchgesickert, dass Regulierungsbehörden innerhalb der Europäischen Union einen Vorschlag vorbereiten, der sich auf Batterien in Smartphones bezieht ihre Austauschbarkeit. Aus Umweltschutzgründen will der Gesetzgeber eine Regelung einführen, die Hersteller dazu verpflichtet, leicht austauschbare Akkus in Telefone einzubauen.
Im Kampf gegen Elektroschrott hat das Europäische Parlament Ende Januar ein Memorandum über eine einheitliche Methode zum Laden elektronischer Geräte verabschiedet. Berichten zufolge ist jedoch eine weitere Gesetzesänderung in Vorbereitung, die darauf abzielt, den Batteriewechsel in Smartphones zu vereinfachen. Die Diskussion soll innerhalb des nächsten Monats stattfinden.
Basierend auf den veröffentlichten Informationen hinter den Kulissen sieht es so aus, als ob sich der Gesetzgeber von der Vergangenheit inspirieren lassen möchte, als Telefonbatterien noch sehr leicht vom Benutzer ausgetauscht werden konnten. Dies ist heutzutage definitiv nicht mehr der Fall und der gesamte Prozess erfordert in der Regel einen professionellen Serviceeingriff. Die Komplexität des Batteriewechsels soll einer der Gründe dafür sein, dass Nutzer ihr Mobiltelefon häufiger wechseln.
Aus dem durchgesickerten Gesetzesvorschlag geht hervor, dass das Ziel dieses Vorschlags darin besteht, Elektronikhersteller dazu zu zwingen, in ihre Konstruktionen eine Reihe von einfachen Batteriewechselmöglichkeiten einzubeziehen, und zwar nicht nur in Smartphones, sondern auch in Tablets oder drahtlosen Kopfhörern. Es ist noch nicht ganz klar, wie das Europäische Parlament diese Änderung erreichen will und welchen Einfluss sie auf die Hersteller hat. Es ist noch nicht einmal klar, ob dieses neue Gesetz überhaupt verabschiedet wird. Aufgrund der Tatsache, dass es unter ökologischem Schutz steht, ist es jedoch sehr verbreitet. Das durchgesickerte Dokument erwähnt auch das Problem der Batterieproduktion als solche, die auf lange Sicht nicht nachhaltig sein soll.
Neben einem einfacheren Batteriewechsel geht es in dem Vorschlag auch um die Notwendigkeit einer allgemeinen Vereinfachung der Servicevorgänge, die Tatsache, dass Hersteller eine längere Garantiezeit und auch eine längere Supportzeit für ältere Geräte anbieten sollten. Ziel ist es, die Haltbarkeit elektronischer Geräte zu erhöhen und sicherzustellen, dass Nutzer ihre Smartphones, Tablets oder kabellosen Kopfhörer nicht so oft wechseln (oder dazu gezwungen werden).
Ich bin gespannt, ob es irgendwo aufhört oder ob der EUROBolschewik über alles reden wird. Mit anderen Worten: Wir haben die zentral gesteuerte Wirtschaft (von Moskau aus) abgeschafft, sodass nach ein paar Jahren alles zentral von Brüssel aus gesteuert werden würde.
Sie überziehen alle anderen Vorschriften (die dazu dienen, die Macht zu festigen und Unsinn durchzusetzen, den niemand will) mit grüner Farbe (und gegen die ökologische Religion darf man nichts einzuwenden haben, sie ist tabu).
Bald wird uns der Bürokrat aus Brüssel alles diktieren. Wie wir fahren, telefonieren, wie wir leben, was wir essen und trinken und ob wir jeden Tag oder nur einmal pro Woche unter Aufsicht eines Beauftragten baden.
Du hast die falsche Seite. Das ist kein Sputnik.
Mir gefällt die Idee mit den Batterien, vor allem bei Kopfhörern, wo man sie überhaupt nicht austauschen kann. Das ist Aberglaube.
Großartige Idee. Zu Hause habe ich funktionierende Kopfhörer mit einem Akku, der ein paar Minuten hält, er kann nicht ausgetauscht werden. Sie kosten 5000 CZK.
Bei einem iPhone für 37000 CZK habe ich nach fünf Monaten einen Akku von 98 %, Ersatz bei einem wasserdichten Handy nur bei einem Markenservice für schreckliches Geld. Lassen Sie den Hersteller versuchen, Schrauben hinzuzufügen oder sich etwas anderes auszudenken, damit ich die Batterie selbst austauschen kann.