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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Implementierung von Face ID im kommenden iMac

Spekulationen über die Ankunft eines neuen iMac kursieren schon seit Längerem im Internet. Aber noch interessanter ist, dass dieses Stück seinen Mantel wechseln sollte. Angeblich steht uns das größte Redesign dieses Apple-Computers seit 2012 bevor. Im Zusammenhang mit iMacs ist auch über die Implementierung des Face-ID-Systems die Rede, das eine biometrische Authentifizierung ermöglichen könnte. Darüber hinaus bestätigen die neuesten Informationen einer zuverlässigen Quelle, Mark Gurman von Bloomberg, diese Spekulationen und sollen bald verfügbar sein.

iMac mit Face ID
Quelle: MacRumors

Laut dieser Quelle soll das Face ID-System die zweite Generation des neu gestalteten iMac erreichen. Dank dessen konnte der Computer seinen Benutzer mithilfe eines 3D-Gesichtsscans fast augenblicklich entsperren. Praktischerweise müssen Sie sich nur noch auf das Gerät setzen, es aus dem Schlafmodus aufwecken und fertig. Darüber hinaus tauchten bereits Erwähnungen von Face ID im Code des Betriebssystems macOS 11 Big Sur auf.

Konzept eines neu gestalteten iMac (svetapple.sk):

Was die oben erwähnte Neugestaltung betrifft, können wir uns auf jeden Fall auf einiges freuen. Apple wird die Einfassungen rund um die Displayschiene deutlich dünner machen und gleichzeitig soll das untere Metallkinn entfernt werden. Generell wird erwartet, dass der iMac dem Pro Display XDR-Monitor sehr nahe kommt. das 2019 eingeführt wurde. Ikonische Kurven, daher wird es durch scharfe Kanten ersetzt, ähnlich dem Gehäuse des iPad Pro. Die letzte bekannte Änderung dürfte die Implementierung von Apple-Silicon-Chips sein.

Das MacBook Pro wird die Rückkehr des SD-Kartenlesers erleben

Im Jahr 2016 hat Apple das Erscheinungsbild seiner MacBook Pros deutlich verändert. Während die 2015er-Modelle eine relativ solide Konnektivität boten, bei der die überwiegende Mehrheit der Nutzer ohne Einschränkungen und Docks auskam, änderte sich im nächsten Jahr alles. Derzeit ist die „Pročka“ nur mit Thunderbolt-Anschlüssen ausgestattet, was verständlicherweise recht einschränkend ist. Glücklicherweise könnte sich die Situation dieses Jahr ändern. Letzte Woche haben wir Sie über die neuesten Prognosen eines renommierten Analysten namens Ming-Chi Kuo informiert, wonach wir interessante Veränderungen sehen werden.

In diesem Jahr sollten wir mit 14″ und 16″ MacBook Pro Modellen rechnen, die mit einem leistungsstarken Apple Silicon Chip ausgestattet sein werden. Ein Teil der Neuigkeit war, dass diese Laptops ein eckigeres Design erhalten, die Touch Bar entfernt werden und die legendäre MagSafe-Aufladung zurückkehren wird. Auch über die Rückgabe einiger Ports war die Rede, diese wurden jedoch nicht näher spezifiziert. Kuo sagte lediglich, dass diese Änderung es einer erheblichen Gruppe von Apple-Nutzern ermöglichen werde, auf die bereits erwähnten Reduzierungen und Docks zu verzichten. Mark Gurman meldete sich heute erneut mit ergänzenden Informationen, wonach wir mit der Rückkehr des SD-Kartenlesers rechnen.

MacBook Pro 2021 mit SD-Kartenleser-Konzept
Quelle: MacRumors

Dieser Schritt des Unternehmens aus Cupertino würde Fotografen und anderen Kreativen, für die der Reader fast der wichtigste Hafen überhaupt ist, erheblich helfen. Darüber hinaus sprachen einige Quellen über die mögliche Einführung von USB-A- und HDMI-Anschlüssen, was praktisch unrealistisch sei. Der gesamte Markt orientiert sich aktiv auf die Verwendung von USB-C, und die Implementierung dieser beiden Arten von Anschlüssen würde zusätzlich die Dicke des gesamten Laptops erhöhen.

Ein neuer Psychothriller ist auf  TV+ eingetroffen

Der  TV+-Dienst von Apple wächst ständig, wodurch wir uns häufig über die Ankunft neuer Qualitätstitel freuen können. Kürzlich feierte ein Psychothriller sein Debüt Alice verlieren, geschrieben und inszeniert von Sigal Avin. Die Geschichte der gesamten Serie dreht sich um eine alternde Regisseurin namens Alice, die langsam immer mehr von der jungen Drehbuchautorin Sophie besessen wird. Um Erfolg und Anerkennung zu erlangen, ist sie bereit, ihre moralischen Prinzipien aufzugeben, was sich spürbar auf die weitere Entwicklung der Geschichte auswirken wird. Den Trailer könnt ihr euch direkt unten ansehen. Wenn es Ihnen auch gefällt, können Sie sich „Losing Alice“ jetzt auf der Plattform  TV+ ansehen.

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