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Apple hat nun Mitte Dezember neue Versionen von Betriebssystemen veröffentlicht iOS 16.2 und iPadOS 16.2, wodurch Apfelanbauern einige interessante Funktionen zur Verfügung standen. Zum Beispiel haben wir endlich die brandneue App von Freeform für die kreative Zusammenarbeit mit Freunden bekommen. Das neue Update erregt jedoch aus einem etwas anderen Grund Aufmerksamkeit. Beide Systeme bringen Korrekturen für mehr als 30 Sicherheitslücken, was eine interessante Diskussion in der Fangemeinde auslöste.

Die Nutzer begannen darüber zu diskutieren, ob wir die genannte Anzahl an Sicherheitsfehlern als einen imaginären erhobenen Finger wahrnehmen sollten. Konzentrieren wir uns in diesem Artikel auf dieses Thema. Ist die Sicherheit des Apple-Betriebssystems ausreichend oder sinkt ihr Niveau?

Sicherheitslücken in iOS

Zunächst muss man sich einer ganz wichtigen Tatsache bewusst sein. Betriebssysteme können als unglaublich große Projekte angesehen werden, die einfach nicht ohne Fehler auskommen. Obwohl Entwickler versuchen, sie durch strenge Entwicklung und Tests zu minimieren, können sie praktisch nicht vermieden werden. Der Schlüssel zum Erfolg sind daher regelmäßige Updates. Daher empfehlen Entwickler, ihre Anwendungen und Systeme immer zu aktualisieren und mit den neuesten Versionen zu arbeiten, die neben einigen Neuigkeiten auch Sicherheitspatches mit sich bringen und so für ein höheres Maß an Sicherheit sorgen. Theoretisch ist es daher unmöglich, ein qualitativ hochwertiges komplexes System zu finden, das von A bis Z wirklich fehlerfrei ist.

Nun aber zum Thema selbst. Sind über 30 Sicherheitslücken alarmierend? Eigentlich überhaupt nicht. Paradoxerweise können wir als Benutzer im Gegenteil froh sein, dass sie behoben wurden, und daher ist es notwendig, das System schnell zu aktualisieren, um einen möglichen Angriff zu verhindern. Darüber hinaus müssen Sie sich keine Gedanken über die Nummer selbst machen – in der Praxis ist sie überhaupt nichts Einzigartiges. Es genügt ein Blick auf die Hinweise zu Updates für konkurrierende Betriebssysteme, konkret für Systeme wie Windows oder Android. Ihre Sicherheitsupdates beheben häufig eine deutlich größere Anzahl von Fehlern, womit wir wieder ganz am Anfang der Frage stehen, warum regelmäßige Updates äußerst wichtig sind.

Apple iPhone und iPad

Wie wir bereits in der Einleitung selbst erwähnt haben, hat Apple konkret am 13. Dezember 2022 neue Versionen seiner Betriebssysteme iOS 16.2, iPadOS 16.2, watchOS 9.2, macOS 13.1 Ventura, HomePod OS 16.2 und tvOS 16.2 veröffentlicht. Wenn Sie also ein kompatibles Gerät besitzen, können Sie dieses bereits auf herkömmliche Weise aktualisieren. HomePods (mini) und Apple TV werden automatisch aktualisiert.

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