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Das iPad mini mit Retina-Display gelangte in die Hände der ersten Kunden und der Server ließ keine Sekunde aus iFixit, welches neue Tablet sofort zerlegt. Es stellt sich heraus, dass die zweite Generation über einen deutlich größeren Akku und etwas leistungsschwächere Komponenten verfügt als das iPad Air…

Ähnlich wie beim iPad Air Es wurde jedoch bestätigt, dass Apple seine Produkte nicht so herstellt, dass sie leicht reparierbar sind, sodass sich im neuen iPad mini viel Kleber befindet. Dies ist jedoch nicht unerwartet.

Viel interessanter ist die Entdeckung des nun deutlich größeren Akkus, Dual-Cell und 24,3 Wattstunden mit einer Kapazität von 6471 mAh. Der Akku der ersten Generation hatte nur eine Zelle und 16,5 Wattstunden. Der größere Akku kam vor allem wegen des anspruchsvollen Retina-Displays zum Einsatz und macht das neue iPad mini offenbar auch drei Zehntel Millimeter dicker. Auf die Haltbarkeit des kleineren Tablets hat der neue Akku allerdings keinen Einfluss, das Retina-Display verbraucht den Großteil davon.

Wie im iPhone 7S taktet der A5-Prozessor mit 1,3 GHz, während das iPad Air eine etwas höhere Taktung aufweist. Im Gegenteil, genau wie das iPad Air verfügt auch das iPad mini über ein Retina-Display mit einer Auflösung von 2048 × 1536 Pixeln und verfügt darüber hinaus über eine höhere Pixeldichte, 326 PPI gegenüber 264 PPI. Das Retina-Display für das iPad mini stammt von LG.

 

Wie das iPad Air erhielt auch das iPad mini der zweiten Generation eine schlechte Reparaturfähigkeitsbewertung (2 von 10 Punkten). iFixit Er freute sich jedoch zumindest über die Tatsache, dass sich LCD-Panel und Glas trennen lassen, was theoretisch bedeutet, dass eine Reparatur des Displays möglicherweise nicht so schwierig ist.

Source: iFixit
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