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Bis zur Einführung der diesjährigen iPhone 13-Serie sind es noch ein paar Wochen. Dennoch wissen wir jetzt ungefähr, mit welchen Neuigkeiten wir rechnen können und was neue Telefone bieten werden. Am gebräuchlichsten ist natürlich der kleinere Ausschnitt. Dies soll Apple durch eine Verkleinerung der Face-ID-Komponenten erreichen, was insgesamt zu einer Verkleinerung der Notch führt. Zu diesem Zeitpunkt machte sich auch das Portal bemerkbar DigiTimes, wonach alle iPhones 13 deutlich hochwertigere Fotos und Videos bieten werden.

So könnte das iPhone 13 Pro aussehen (Konzepte):

Dies soll Apple durch die Implementierung einer speziellen Komponente erreichen, über die bislang nur das iPhone 12 Pro Max verfügt. Die Rede ist natürlich vom perfekten Sensor zur optischen Bildstabilisierung (OIS mit Sensor-Shift). Es kann bis zu 5 Bewegungen pro Sekunde ausführen und so selbst das geringste Zittern der Hand ausgleichen. Und wie bereits in der Einleitung erwähnt, wird genau dieses Gadget bei allen Modellen des iPhone 13 Einzug halten. DigiTimes rechnet damit dank eines Berichts, demzufolge Apple-Handys künftig stärkere Abnehmer der notwendigen Komponente sein dürften als Modelle mit Android. Konkret soll Apple in diesem Jahr 3-4x mehr Sensoren entfernen, was deutlich darauf hinweist, dass die Neuheit nicht nur auf das Modell 13 Pro Max, sondern beispielsweise auch auf das kleinste 13 mini abzielt.

iPhone-Kamera fb Unsplash

Zusätzlich zu diesen beiden genannten Neuigkeiten könnten wir auch mit einer relativ oft diskutierten höheren Bildwiederholfrequenz rechnen. Dies könnte bei den Pro-Modellen durch das neue LTPO-Display erreicht werden, wo es gezielt bis zu 120 Hz bieten wird. Es wird immer noch darüber gesprochen, die Speicheroptionen auf bis zu 1 TB zu erweitern. Aber wir müssen noch einmal betonen, dass uns noch viel Zeit vom Auftritt trennt und im Finale alles ganz anders ausgehen kann.

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