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Die Einführung der iPhone 13-Serie steht bereits langsam vor der Tür. Dennoch kursieren bereits diverse Spekulationen und Leaks zur kommenden iPhone 14-Generation, auf die wir über ein Jahr warten müssen. Die neuesten Informationen stammen nun von Analysten von JP Morgan Chase und stützen sich dabei auf gut informierte Quellen. Ihnen zufolge wird das iPhone 14 eine grundlegende Änderung mit sich bringen, wenn wir statt des Edelstahlrahmens, den es beispielsweise bei Apple-Handys mit der Pro-Bezeichnung gibt, jetzt einen Titanrahmen bekommen.

iPhone 13 Pro-Rendering:

Für Apple wird es eine grundlegende Veränderung sein, da das Unternehmen bisher bei seinen Handys ausschließlich auf Aluminium oder Edelstahl setzt. Derzeit bietet der Gigant aus Cupertino in Titan nur einige Apple Watch Series 6 an, die in Tschechien übrigens noch nicht einmal verkauft werden, und die Apple Card. Aber natürlich ist es in unserer Region auch nicht verfügbar. Im Vergleich zu Edelstahl handelt es sich um ein deutlich härteres und langlebigeres Material, das beispielsweise nicht so anfällig für Kratzer ist. Gleichzeitig ist es steifer und daher weniger flexibel. Konkret ist es so stark wie Stahl, aber 45 % leichter. Darüber hinaus weist es auch eine höhere Korrosionsbeständigkeit auf. Natürlich bringt es auch einige Nachteile mit sich. Beispielsweise sind Fingerabdrücke darauf viel besser sichtbar.

Apple könnte diese Mängel mit einer speziellen Beschichtung beheben, die die Oberfläche perfekt „dekoriert“ und beispielsweise mögliche Fingerabdrücke minimiert. Allerdings werden, wie oben erwähnt, wohl nur Modelle der Pro-Serie einen Titanrahmen bekommen. Das reguläre iPhone 14 muss sich wegen der geringeren Kosten mit Aluminium begnügen. Anschließend fügten Analysten noch ein paar interessante Fakten hinzu. Ihnen zufolge wird die legendäre Touch ID auf Apple-Handys zurückkehren, entweder in Form eines Fingerabdrucklesers unter dem Display oder in einer Taste wie beim iPad Air.

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