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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Der Film Palmer ist bereits auf  TV+

Mit unserer regelmäßigen Zusammenfassung aus der Welt von Apple haben wir Sie vor drei Tagen über die Ankunft eines interessanten Dramafilms auf der Plattform  TV+ informiert, in dem der sehr berühmte Schauspieler und Sänger Justin Timberlake die Hauptrolle spielte. Der Film „Palmer“ feierte heute Premiere auf dem Streaming-Dienst von Apple und die ersten Rezensionen erscheinen online. Aber erinnern wir uns daran, worum es in diesem Titel eigentlich geht.

Die ganze Geschichte dreht sich um einen ehemaligen König des College-Footballs namens Eddie Palmer, der leider im Gefängnis landete. Die Handlung beginnt nach mehreren Jahren, als er schließlich freigelassen wird und der Protagonist in seine Heimatstadt zurückkehrt. Unmittelbar danach kommt Eddie Say näher, einem Einzelgänger aus einer problematischen Familie. Doch bald wird alles kompliziert, weil Eddie beginnt, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Die Geschichte schildert somit Erlösung, Akzeptanz und Liebe. Zu Filmdatenbanken (imdb.com a csfd.cz) sammelt der Film bisher durchschnittliche bis leicht überdurchschnittliche Kritiken.

Datenschutz ist eines der größten Probleme des 21. Jahrhunderts

Heute Abend sprach Tim Cook, CEO von Apple, auf der virtuellen Konferenz „Computer, Privatsphäre und Datenschutz“, wo er über das Geschäftsmodell von Facebook, die kommende Funktion zur Ermöglichung von App- und Site-übergreifendem Tracking, die bald auf iOS/iPadOS verfügbar sein soll, und das sprach Bedeutung der Privatsphäre. Cook bezeichnete den Datenschutz als eines der größten Probleme des aktuellen Jahrhunderts und verdiente daher deutlich mehr Aufmerksamkeit. Wir können dieses Thema angeblich als Klimawandel betrachten und gleichberechtigt behandeln.

So finden Sie in den iOS-Einstellungen heraus, welche Apps Ihre Standortinformationen verwenden:

Auch wenn Sie vielleicht einwenden, dass Sie nichts zu verbergen haben, beschreibt Tim Cook eher Bedenken, die in ein paar Jahren aufkommen könnten. Die Technologiegiganten könnten buchstäblich alles über uns wissen, was dazu führen würde, dass wir unser Leben unter der ständigen Überwachung der „Big Brothers“ leben. Zweifellos verfolgt der Regisseur den neuen Apfel dokument, das gestern anlässlich des Privacy Day geteilt wurde. Darin erfahren Sie, was diese Unternehmen über einen Vater und eine Tochter erfahren, die gemeinsam den Tag auf dem Kinderspielplatz verbringen.

BlastDoor oder die Möglichkeit, Nachrichten in iOS 14 zu schützen

Neben neuen Widgets, einer Anwendungsbibliothek, einer neuen Siri-Umgebung und anderen Änderungen brachte das Betriebssystem iOS 14 eine weitere tolle neue Funktion mit sich, über die leider nicht mehr so ​​viel gesprochen wird. Es handelt sich um ein Sicherheitssystem namens BlastDoor, das für die Sicherheit der Nachrichtenanwendung sorgt. In der Vergangenheit sind mehrere Cracks aufgetaucht, durch die es in einigen Fällen möglich war, ein iPhone durch eine einfache SMS zu hacken. Obwohl Apple nie Informationen über das BlastDoor-System preisgegeben hat, wurde seine Funktionsweise heute vom Sicherheitsspezialisten Samuel Groß vom Project Zero-Team von Google erklärt.

Projekt Null: iOS 14 BlastDoor

Vereinfacht gesagt nutzt BlastDoor eine sogenannte Sandbox, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Dies ist an sich bereits ein Symbol für das iOS-Betriebssystem und stellt sicher, dass die Anwendung in einer geschlossenen, separaten Umgebung aktiviert wird, wodurch sie keinen Zugriff auf Daten vom System selbst erhält. Und so ist es jetzt auch mit unseren Nachrichten. Im oben angehängten Modell sehen Sie, dass jede Nachricht, in der theoretisch gefährliche Inhalte identifiziert werden, zunächst separat vom System und auch von der Nachrichtenanwendung überprüft wird.

MacBook Pro-Virus-Hack-Malware

Laut Große ist dies nahezu die beste Nachrichtensicherheitslösung, die Apple im Hinblick auf die Gewährleistung der Abwärtskompatibilität hätte verwenden können. Es besteht also kein Zweifel daran, dass Nachrichten deutlich sicherer sein sollten. Berichten zufolge entschied sich das Unternehmen aus Cupertino für den Einsatz dieses Geräts aufgrund des Skandals, als es Angreifern gelang, das iPhone eines Journalisten der Zeitschrift Al Jazeera per SMS zu beschlagnahmen. Wenn Sie an detaillierteren Informationen zur Funktionsweise von BlastDoor interessiert sind, finden Sie alle detaillierten Informationen beim Project Zero-Team hier.

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