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108 MPx, f/1,8, Pixelgröße 2,4 µm, 10-facher optischer Zoom, Super Clear Glass reduziert Blendung – das sind nur einige der Hardware-Spezifikationen des Kamerasets des Samsung Galaxy S22 Ultra-Smartphones, also des größten Konkurrenten des iPhone 13 Pro . Doch die Hardware ist nicht alles, denn selbst die neusten Mitglieder der Serie mit ihrer 12-MPx-Kamera und nur 3-fach optischem Zoom können es toppen. Es geht auch um Software. 

Wenn wir uns auf den professionellen Fototest beziehen DxOMark, das iPhone 13 Pro (Max) liegt auf dem vierten Platz. Das Galaxy S22 Ultra erreichte dagegen nur Platz 13 (iPhone 13 gehört dann auf Platz 17). Neben der Hardware geht es auch darum, wie der Chip selbst die Bildverarbeitung übernimmt und mit welchen Software-Tricks die Hersteller für bestmögliche Ergebnisse sorgen. Es geht um Licht, aber auch um Details. 

A15 Bionic 

Apple weiß alles gesagt. Er versucht, einen Sensor mit weniger MPx, aber größeren Pixeln zu entwickeln. Außerdem versucht er, die Leistung seiner Kameras ständig zu steigern, indem er praktisch jede Generation seines A-Chips auf ein höheres Niveau bringt, selbst wenn die Hardwarespezifikation mehrere Jahre alt ist. Immerhin konnten wir es mit der Einführung des iPhone SE der 3. Generation sehen. Letzterer verfügt über eine 12MPx-Kamera mit f/1,8-Blende aus dem Jahr 2017, könnte aber dennoch neue Tricks lernen. Dies liegt genau daran, dass das Gerät mit einem neueren Chip ausgestattet ist.

Es bietet also Neues Intelligentes HDR 4, eine Funktion, die den Kontrast, das Licht und die Hauttöne von bis zu vier Personen vor Ort automatisch anpasst. Er fügt hinzu Deep Fusion. Andererseits analysiert diese Funktion, insbesondere im Dunkeln, Pixel für Pixel bei unterschiedlichen Belichtungen und versucht, auch feinste Details und verschiedene Texturen wiederzugeben. Hinzu kamen fotografische Stile, die mit dem iPhone 13 eingeführt wurden und exklusiv auf diesem verfügbar waren. Auch im iPhone SE 2. Generation sind im Vergleich zum iPhone 8 Porträts mit vielen Beleuchtungsoptionen hinzugekommen.

Gerade bei der mobilen Fotografie kommt es also definitiv nicht nur auf die Technologie und die Papierspezifikationen der verfügbaren Kameras an. Dies gilt auch für Softwareprozesse, die wir nicht sehen können. Dadurch werden die Ergebnisse des Porträtmodus sukzessive verbessert, wodurch auch Nachtfotos deutlich brauchbarer werden. Aber das Wichtigste – Sie – kommt noch dazu. Es wird immer noch gesagt, dass mindestens 50 % eines hochwertigen Fotos von der Person abhängt, die den Auslöser drückt.

Samsung 

Natürlich versucht sich die Konkurrenz auch im Bereich Software. Gleichzeitig müssen wir nicht weit gehen und können direkt auf die direkte Konkurrenz von Samsung blicken. Beispielsweise setzt die 108-MPx-Kamera in den neuesten Ultra-Modellen auf Pixel-Binning (Samsung nennt die Funktion Adaptives Pixel), d. h. die softwaremäßige Zusammenführung eines Pixelblocks, der sich dann wie ein einziger verhält und somit mehr Licht einfängt und gleichzeitig den maximalen Detaillierungsgrad beibehält. Immerhin wird erwartet, dass Apple sich für die iPhone 14-Serie etwas Ähnliches einfallen lässt, nur dass es 48 MPx sein wird, wobei vier Pixel zu einem Block zusammengefasst werden und dadurch wieder ein 12 MPx-Foto entsteht. Z.B. Aber das Galaxy S22 Ultra vereint 9 davon, sodass es eine resultierende „Pixel“-Größe von 2,4 µm hat, während eines im iPhone 13 Pro eine Größe von 1,9 µm für die Weitwinkelkamera hat.

Dann besteht Bearbeitungsbedarf Wenig Lärm, das Ihnen helfen soll, Rauschen zu vermeiden, damit das resultierende Bild sauber und detailliert ist. Technologie Super Nachtlösung Im Gegenzug beleuchtet es die Szene für Nachtporträts intelligent. Detailverbesserer im Gegenteil, es passt Schatten an und betont die Tiefe. AI-Stereo-Tiefenkarte Dann erleichtert es die Erstellung von Porträts, bei denen die Menschen dank ausgefeilter Algorithmen besser aussehen als je zuvor und alle Details vollkommen klar und scharf sein sollten.

Huawei 

Beim Huawei P50 Pro, dem aktuellen König der mobilen Fotografie, ist die Bild-Engine dagegen vorhanden Wahres Chroma. Dabei handelt es sich um ein verbessertes System zur Umgebungslichterkennung und einen breiten P3-Farbraum, der mehr als 2 Farben abdeckt und die Welt in all ihren wahren Farben wiedergibt. Zumindest nach den Worten des Unternehmens. HUAWEI XD Fusion Pro es ist eigentlich nur eine Alternative zu Deep Fusion. Hinter jedem Foto stecken also wirklich viele Prozesse, die von vielen Algorithmen und nicht zuletzt vom Chip selbst erledigt werden.  

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