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Markéta und Petr versuchen seit weniger als einem Jahr, ein Baby zu bekommen. Am Anfang haben sie nichts gelöst und es dem Zufall überlassen. Allerdings konnte Markéta immer noch nicht schwanger werden, obwohl die medizinischen Ergebnisse keine gesundheitlichen Probleme zeigten. Gemeinsam lösten er und Petr das Problem zu Hause, bis sie eines Tages von Raiing auf das smarte Basalthermometer iFertracker aufmerksam wurden. Sie hatten nichts zu verlieren, also beschloss Markéta, es mit ihm zu versuchen.

iFertracker ist ein auf den ersten Blick unscheinbares Kunststoffgerät, das nur sechs Gramm wiegt und weniger als sieben Millimeter dick ist. Vom Design her ist es so geformt, dass es weibliche Formen weitestgehend nachahmt, insbesondere im Bereich der Achselhöhle. Dort wird das Gerät mit einem dünnen doppelseitigen Pflaster platziert.

Jeden Abend vor dem Schlafengehen steckt Markéta den iFertracker unter ihre Achselhöhle und trägt ihn die ganze Nacht bei sich. Das Gerät selbst misst nicht nur in regelmäßigen Abständen die Temperatur, sondern überwacht auch Bewegungen und kann so auch die Schlafqualität beurteilen. iFertracker führt in einer Nacht mehr als zwanzigtausend Messungen durch und alle Daten zu Markétas Körpertemperatur werden im internen Speicher gespeichert. Das Gerät sendet daher keine Signale oder Strahlung aus und wird von einer gewöhnlichen Uhrenbatterie betrieben.

Ebenso verfügt das Gerät über keinen Schalter. Der iFertracker schaltet sich am Körper von selbst ein und auch nach dem Abziehen wieder aus. Jeden Morgen hingegen wird das Gerät über Bluetooth 4.0 synchronisiert, das während der Messung ausgeschaltet ist. Markéta muss lediglich die gleichnamige Anwendung einschalten, damit die Messwerte synchronisiert werden können. Wird die Synchronisierung vergessen, passiert nichts. Der interne Speicher des Geräts reicht für 240 Stunden Aufnahmen. Die Messgenauigkeit selbst liegt bei etwa 0,05 Grad Celsius.

Dank der Messwerte und der intuitiven iFertracker-Anwendung lässt sich ganz einfach herausfinden, wann der geeignetste Tag für die Empfängnis eines Kindes ist. Das Gerät funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie andere Basalkörperthermometer, ist jedoch meist für die Messung der Temperatur im Mund konzipiert. Allerdings liegt die nach dem Aufwachen im Mund gemessene Temperatur nur nahe an der tatsächlichen Basaltemperatur, die während des Schlafens gemessen werden muss. iFertracker ist daher in dieser Hinsicht genauer und dadurch insgesamt benutzerfreundlicher.

Der Hauptzweck der gemessenen Daten besteht darin, dass Markéta einen Überblick über ihren Menstruationszyklus erhält und vor allem weiß, wann sie ihren Eisprung hat. Dies ist der wichtigste Teil des Menstruationszyklus und nur während des Eisprungs kann eine Frau schwanger werden.

Die iFertracker-Anwendung ist sehr intuitiv und übersichtlich, während sie vollständig in die tschechische Sprache lokalisiert ist. Außerdem können Daten geräteübergreifend synchronisiert werden, sodass auch Petr problemlos einen Überblick über die Messergebnisse hat. Dadurch können sie auch im Voraus den am besten geeigneten Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr planen. Markét kann den gesamten Menstruationszyklus in der Anwendung durch ein interaktives Diagramm sehen, das nach Farben unterteilt ist. Die Anwendung kann Sie beispielsweise mit einer Benachrichtigung auf den Eisprung aufmerksam machen.

Alle Messwerte werden in einem präzisen Diagramm und Kalender angezeigt, den Markéta problemlos exportieren und mit ihrem Gynäkologen teilen kann. Die App ist im App Store Kostenfreier Download und ist mit Geräten ab iPhone 4S, iPad mini oder iPad 3 kompatibel.

iFertracker kann ein sehr nützliches Gerät sein, das Paaren dabei helfen kann, ein Kind zu bekommen, insbesondere in einem Stadium, in dem dies nicht dem Zufall überlassen werden kann. Der Vorteil des Geräts ist, dass es wirklich sehr klein und dünn ist. So spürt eine Frau im Schlaf nichts und wird nirgendwo gestört. Auch Synchronisation und Datenmessung funktionieren zuverlässig.

Die gute Nachricht ist, dass iFertracker auch von Frauen verwendet werden kann, die keinen regelmäßigen Menstruationszyklus haben. In den Einstellungen lässt sich die Länge Ihres Zyklus eingeben, Beginn und Ende der Menstruationsperiode können auch manuell korrigiert werden. iFertracker reagiert dann auf alle Benutzeränderungen und berechnet die Vorhersage für den Rest des Zyklus automatisch neu. Bei längerer Nutzung lernt es weiter und seine Vorhersage wird auch bei unregelmäßigen Zyklen komplexer und genauer.

Dadurch kann iFertracker, basierend auf den Eigenschaften der gemessenen Basaltemperaturdaten, auch Schwangerschaften (bereits am 7.-8. Tag) erkennen, anovulatorische Zyklen erkennen und ein erhöhtes Risiko für Spontanaborte erkennen (bei Anwendung bereits in den ersten 3-4 Tagen). XNUMX Monate Schwangerschaft).

Im Basispaket erhalten Sie zusammen mit dem iFertracker ein Paket mit 30 Patches, die 30 Tage lang gültig sind. Ersatzpackungen zu je 60 Stück können erworben werden für 260 Kronen. Sie können das intelligente Basalthermometer iFertracker kaufen für 4 Kronen im Geschäft Raiing.cz.

Wenn Sie über die Anschaffung eines modernen Basalthermometers nachdenken, sollte Sie der Preis auf keinen Fall vom iFertracker abschrecken. Konkurrenzgeräte – wie Cyclotest Baby oder Lady-Comp Baby – sind zwar noch teurer, aber im Gegenteil komplizierter für den Anwender und schwieriger zu kontrollieren und auszuwerten.

Beide genannten Produkte messen die Temperatur im Mund, was unmittelbar nach dem Aufwachen erfolgen muss und man sich nicht immer daran erinnert. Nach einigen Minuten des Aufwachens sind die Ergebnisse nicht mehr relevant. Mit iFertracker hingegen müssen Sie sich mit so etwas nicht auseinandersetzen und maximalen Komfort bei der Auswertung der Ergebnisse bietet die mobile Anwendung, in der alles übersichtlich aufgezeichnet und immer griffbereit ist.

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