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Produkte der Marke Beats by Dr. Dre erlangte praktisch sofort weltweit große Popularität. Aber wenn wir uns ansehen, wer ursprünglich hinter dem gesamten Unternehmen steht, gibt es keinen Grund zur Überraschung. Auf diese Idee kamen zwei weltberühmte Namen – der legendäre Rapper und Produzent Dr. Dre und der bekannte Geschäftsmann Jimmy Iovine. Dieses Paar gründete Beats Electronics im Jahr 2006 und konzentrierte sich auf Kopfhörer mit erstklassigem Klang. Gleichzeitig waren sie große Visionäre, die schon damals die Idee hatten, Musik zu streamen. Genau auf diese Weise entstand die Streaming-Plattform Beats Music, die Anfang 2014 erstmals auf den Markt kam. Doch bereits in diesem Jahr kaufte der Cupertino-Riese Apple das Unternehmen und wandelte den Dienst in Apple Music um.

Husten Beats an den Lautsprechern?

Im heutigen Portfolio dieser Marke gibt es einige wirklich interessante Produkte, die auf jeden Fall viel zu bieten haben. Tolle Beispiele sind beispielsweise die Beats Studio Buds oder die brandneuen Beats Fit Pro-Kopfhörer. Wenn wir jedoch darüber nachdenken, stellen wir fest, dass das Unternehmen vor einigen Freitag keinen neuen Bluetooth-Lautsprecher herausgebracht hat. Das aktuelle Angebot umfasst die aktuellste Generation der Beats Pill+, die im Oktober 2015, also vor 6 Jahren, eingeführt wurde. Anscheinend verzichtet das Unternehmen definitiv auf seine Lautsprecher und konzentriert sich voll und ganz auf Kopfhörer. Es gibt wirklich nichts, worüber man sich wundern könnte. Wie oben erwähnt, wurde Beats als solches aus einem einfachen Grund entwickelt – um Kopfhörer mit dem bestmöglichen Klang auf den Markt zu bringen.

Die Zukunft der Beats-Lautsprecher

Abschließend stellt sich die Frage, was die Zukunft für die Bluetooth-Lautsprecher von Beats, also die Pill-Produktlinie, bereithält. Leider ist es im Moment äußerst schwierig, überhaupt den Versuch zu unternehmen, die Antwort zu erraten. Die Frage ist auch, ob das Verkaufspotenzial dieser Stücke hoch genug ist, dass es sich für das Unternehmen lohnt, in die Entwicklung der nächsten Generationen zu investieren. Das größte Problem hierbei ist der Preis, denn für die aktuelle Beats Pill+ aus dem Jahr 2015 verlangt Apple 5 Kronen, was einfach kein sehr freundlicher Preis ist. Darüber hinaus gibt es auf dem Markt viele verschiedene Alternativen zu einem deutlich günstigeren Preis.

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