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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Apple veröffentlicht ein Video hinter den Kulissen der Serie „Shot on iPhone“.

In den letzten Jahren setzen die meisten Hersteller auf eine hochwertige Kamera. Die Bedürfnisse der Nutzer entwickeln sich ständig weiter, weshalb wir Jahr für Jahr deutlich bessere Bilder genießen können, als „normale“ Telefone heute liefern können. Apple ist sich der Bedeutung dieses Segments voll bewusst und versucht, kontinuierlich daran zu arbeiten. Deshalb stellt er die Fähigkeiten seiner Apple-Handys in der ikonischen Serie „Shot on iPhone“ vor, bei der ausschließlich das besagte iPhone zum Fotografieren oder Filmen verwendet wird.

Darüber hinaus haben wir nun noch einmal die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken. Das Unternehmen aus Cupertino hat auf seinem YouTube-Kanal ein neues veröffentlicht hinter den Kulissen ein Video, in dem vier Kamerastudenten das neueste iPhone 12 für ihre Arbeit nutzen und über alle Vorteile sprechen. Das Video ist fast vier Minuten lang und kann oben angesehen werden.

Beim MacBook Pro dürfte es große Veränderungen geben

Computer und Telefone entwickeln sich auf ihre Art ständig weiter und passen sich bis zu einem gewissen Grad den Bedürfnissen der Benutzer selbst an. Apfelprodukte sind hier natürlich keine Ausnahme. Wenn wir uns beispielsweise das MacBook Pro in den letzten 10 Jahren ansehen, werden wir große Veränderungen feststellen, bei denen wir auf den ersten Blick weniger Anschlüsse und eine spürbare Ausdünnung bemerken. Zu den jüngsten Änderungen gehören die Einführung der Touch Bar, die Umstellung auf USB-C-Anschlüsse und die Entfernung von MagSafe. Und genau diese Punkte sollen sich ändern können.

MagSafe MacBook 2
Quelle: iMore

Die neuesten Informationen stammen vom zuverlässigsten Analysten Ming-Chi Kuo, dessen Nachricht viele Apfelbauern auf der ganzen Welt schockierte. Schon lange wird darüber gesprochen, was die diesjährigen MacBook-Pro-Modelle sein könnten. Bisher haben wir uns nur darauf geeinigt, dass das kleinere „Pročko“ nach dem Vorbild der 16″-Variante die Ränder verengt und so ein 14″-Display im gleichen Gehäuse bietet, gleichzeitig können wir aber auch mit der Anpassung rechnen eines besseren Kühlsystems. Beide Versionen sollen dann mit Chips aus der Apple-Silicon-Familie ausgestattet sein. Diese Schritte können jedoch im Allgemeinen erraten werden.

Viel interessanter ist dann, dass Apple zur legendären MagSafe-Lademethode zurückkehren sollte, bei der der Stecker magnetisch befestigt war und der Benutzer sich nie um das Einstecken kümmern musste. Wenn dann zum Beispiel jemand über das Kabel stolpert, klickt das Stromkabel einfach raus und dem Gerät kann theoretisch nichts passieren. Eine weitere Änderung dürfte die Entfernung der bereits erwähnten Touch Bar sein, die seit ihrer Einführung durchaus umstritten war. Viele langjährige Apfeltrinker übersehen ihn, während Neueinsteiger schnell Gefallen daran finden.

Die Entwicklung der Anschlüsse und der „neuen“ Touch Bar:

Die letztgenannten Änderungen sind im Moment ziemlich schockierend. Werfen wir aber zunächst einen Blick in die Geschichte, konkret ins Jahr 2016, als Apple das stark kritisierte MacBook Pro (erstmals mit Touch Bar) vorstellte, das komplett auf sämtliche Anschlüsse verzichtete und diese durch zwei bis vier USB-C ersetzte /Thunderbolt 3-Anschlüsse, wobei nur die 3,5-mm-Audiobuchse beibehalten wird. Dank dessen gelang es dem Unternehmen aus Cupertino, das dünnste Pro-Modell zu entwickeln, auf der anderen Seite konnten Apple-Benutzer jedoch praktisch nicht auf verschiedene Docks und Reduzierungen verzichten. Offensichtlich steht uns eine Veränderung bevor. Dem Bericht des Analysten zufolge sollen die diesjährigen Modelle deutlich mehr Anschlüsse mitbringen, was auch mit einer Änderung ihres Designs zusammenhängt. Apple sollte alle seine Produkte auch optisch vereinheitlichen. Das bedeutet, dass MacBook Pros nach dem Vorbild von iPhones scharfe Kanten haben sollten.

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