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Es scheint, dass man sich bei Apfelbauern schon seit vielen Jahren damit beschäftigt MacBooks Sie haben einen Touchscreen verdient. Während es bei manchen Laptops mit Windows-Betriebssystem eine Selbstverständlichkeit ist, haben wir diese Möglichkeit bei Apple-Vertretern noch nicht gesehen, obwohl viele Nutzer so etwas schon seit langem fordern. Die andere Partei ist jedoch grundsätzlich dagegen. Sollten wir dieses Gerät jemals sehen, legen wir es zunächst beiseite. Lassen Sie uns stattdessen etwas Licht ins Dunkel bringen, ob wir so etwas überhaupt brauchen.

Sogar einer der Gründer von Apple, Steve Jobs, äußerte sich vor Jahren zum Touchscreen in MacBooks und bezeichnete ihn als Dummheit. Ihm zufolge gehören Touchscreens aus ergonomischen Gründen nicht auf Geräte wie Laptops. Darüber hinaus musste Apple offenbar eine Reihe verschiedener Tests durchführen. Aber immer mit dem gleichen Ergebnis – die anfängliche Begeisterung wird nach ein paar Stunden von Enttäuschung abgelöst, denn die Kontrolle ist für den Menschen unnatürlich und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er beginnt, Schmerzen in seinen Händen zu spüren. Apple-Computer verfügen jedoch über eine solide Alternative, die eine komfortable, schnelle und einfache Steuerung des Systems gewährleistet – das Trackpad.

Trackpad > Touchscreen

Vereinfacht gesagt benötigen MacBooks keinen Touchscreen, da ihr hochentwickeltes Trackpad mit Multi-Touch-Technologie alles erledigt. Schließlich ist es genau das, was Steve Jobs vor Jahren erwähnt hat. Als er die ergonomischen Mängel von Touchscreens beschrieb, nannte er als Lösung das innovative Trackpad. In dieser Hinsicht lässt sich Apple nicht absprechen, dass man in Sachen Touchpads der Konkurrenz meilenweit voraus ist. Bei normalen Laptops ist die Bedienung recht umständlich und unbequem, weshalb sich jeder auf eine herkömmliche Maus verlässt. Apfelbauern sehen das allerdings völlig anders. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele von ihnen bei praktisch allen Aktivitäten, einschließlich der Grafik- oder Videobearbeitung, ausschließlich auf das Trackpad angewiesen sind.

Apple ist sich der Bedeutung von Trackpads bewusst und betrachtet sie als einen der stärksten Teile seiner Laptops. Darüber hinaus kam es 2016 zu einer grundlegenden Änderung, als wir das neue MacBook Pro mit deutlich größerer Trackpad-Fläche sahen. Während die Erhöhung bisher auf Missverständnisse stößt und einige sogar die Erweiterung der Touch-Oberfläche kritisieren, können andere diese Änderung nicht loben. Der Riese aus Cupertino hat aus einem einfachen Grund darauf gesetzt: Der größere Platz bietet dem Benutzer bessere Möglichkeiten zur Steuerung des Systems, was wiederum vor allem Profis zu schätzen wissen, die sich häufig auf größeren Bildschirmen bewegen.

magic Trackpad
Unter Apple-Fans schlägt das Magic Trackpad die klassische Maus

Wir können das Trackpad daher als tolle Alternative zum Touchscreen bezeichnen. Wie bereits oben erwähnt, lässt sich mit seiner Hilfe das gesamte System schnell und einfach steuern. Erwähnenswert ist auch, dass es eine Reihe von Gesten unterstützt, die die Multi-Touch-Technologie nutzen. Im Finale läuft alles schnell und (mehr oder weniger) fehlerfrei.

Brauchen wir überhaupt einen Touchscreen?

Am Ende wird noch eine weitere interessante Frage gestellt. Brauchen wir überhaupt einen Touchscreen? Die Verwendung ist natürlich frei wählbar und hängt stark von jedem Benutzer ab, ob dieser Ansatz für ihn angenehm ist oder nicht. Auf jeden Fall sind wir als Apple-Nutzer bestens mit dem erwähnten Trackpad vertraut geworden, dessen Vorteile einfach unbestreitbar sind. Andererseits klingt es gar nicht so schlecht, ab und zu auf dem Display zeichnen zu können. Im Gegenteil, es könnte beispielsweise in Grafikeditoren und anderen nützlich sein. Würden Sie die Einführung eines Touchscreens auf Apple-Laptops begrüßen?

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