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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Ein Leck hat ergeben, wie stark die Notch des iPhone 12 schrumpfen wird

In den letzten Jahren hat Apple es zweimal versäumt, Informationen über kommende Produkte geheim zu halten. In relativ kurzer Zeit erwartet uns die Enthüllung des iPhone 12, über das wir bereits viele Informationen haben. Diesmal geht es bei dem Leak um einen verfluchten Ausschnitt. Einige Apple-Nutzer beschweren sich ständig über den vergleichsweise größeren Ausschnitt, den wir seit der Einführung des iPhone X haben, während die andere Seite das nicht stört. Darüber hinaus haben uns die Nachrichten der vergangenen Monate immer wieder darüber informiert, dass dieser bei der diesjährigen Generation durch den Einsatz moderner Technologien deutlich reduziert werden soll.

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Quelle: MacRumors

Aktuell ist ein Bild im Internet aufgetaucht, das das iPhone 11 Pro und das kommende Basis-iPhone 12 mit 5,4″ Diagonale im exakten Maßstab vergleicht. Wie Sie im oben angehängten Bild sehen können, ist der Ausschnitt um etwa ein Sechstel geschrumpft. Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass sich in der sogenannten Notch eine Reihe wichtiger Komponenten befinden, die für die korrekte Funktionalität der revolutionären biometrischen Authentifizierungstechnologie Face ID sorgen. Es scheint also, dass es Apple nicht gelungen ist, diese Komponenten in kleineren Abmessungen unterzubringen, sodass Sie sich mit einer zumindest teilweisen Verkleinerung des oben genannten Ausschnitts zufrieden geben müssen.

Echte Bilder von iPhone 12-Prozessoren sind aufgetaucht

Wir werden noch eine Weile beim kommenden iPhone 12 bleiben. Über das soziale Netzwerk Twitter erhielten wir einen weiteren Leak, der sich mit den wichtigsten Komponenten von Apple-Handys beschäftigt. Dabei handelt es sich natürlich um den Apple A14 Bionic-Chipsatz, der auf einer 5-nm-Architektur basieren soll. Für Apple ist es üblich, dass seine Chips bestmögliche Leistung bei gleichzeitig geringem Energieverbrauch bieten. Glücklicherweise dürfte dies auch für das neueste Modell gelten, das die imaginäre Grenze noch einmal um mehrere Ebenen nach vorne verschieben soll.

Wie der kommende Apple A14 Bionic aussieht (Twitter):

Jetzt sind die allerersten Bilder des oben genannten Apple A14 Bionic-Chipsatzes aufgetaucht. Gleichzeitig wird ihr Design Sie nicht zweimal begeistern, denn sie unterscheiden sich nicht von ihren älteren Geschwistern. Auf den ersten Blick fällt das Logo des Apfelunternehmens in Kombination mit der Aufschrift A14 auf, was natürlich den Namen bedeutet. Die Transistoren selbst befinden sich auf der Unterseite. Relativ interessanter ist jedoch die Aufschrift 2016. Sie könnte sich auf das Produktionsdatum beziehen, also auf die 16. Woche des Jahres 2020, was dem April entspricht. Verschiedenen Berichten zufolge sollte zu diesem Zeitpunkt die erste Testproduktion beginnen, es ist also möglich, dass wir es mit den allerersten Apple A14 Bionic-Chipsätzen überhaupt zu tun haben.

Spotify für Mac kann jetzt Chromecast verarbeiten

Heutzutage erfreuen sich sogenannte Streaming-Plattformen zweifellos einer enormen Beliebtheit, wobei die Spotify-Anwendung im Bereich Musik und Podcasts siegt. Es bietet seinen Abonnenten zahlreiche tolle Vorteile und verfügt über die Spotify Connect-Funktion. Dank dessen können wir die aktuell abgespielte Musik von jedem Gerät aus steuern. In der Praxis bedeutet das, dass man beispielsweise einen Song vom iPhone abspielen und dann am Mac die Lautstärke ändern bzw. umschalten kann.

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Quelle: MacRumors

Die neue Version der Spotify-Anwendung für Mac bringt eine praktische Verbesserung mit sich, die es Ihnen ermöglicht, einen Song von einem Apple-Computer an den beliebten Chromecast zu senden. Dies war bisher nicht möglich und wir mussten beispielsweise zunächst ein iPhone nutzen und erst dann konnten wir mit einem Mac arbeiten.

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