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Seriell „Wir setzen Apple-Produkte in der Wirtschaft ein“ Wir tragen dazu bei, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie iPads, Macs oder iPhones effektiv in den Betrieb von Unternehmen und Institutionen in der Tschechischen Republik integriert werden können. Im fünften Teil konzentrieren wir uns auf die Umsetzung von Apple-Produkten im Sport.

Die ganze Serie Sie finden es auf Jablíčkář unter dem Label #byznys.


Dass Apple-Produkte bei körperlicher Aktivität genutzt werden können, ist keine bahnbrechende Neuigkeit. Jeder zweite Läufer nutzt eine Apple Watch oder eine Hülle und ein iPhone mit einer Lauf-App darauf. Andere nutzen verschiedene Fitnessarmbänder, die nicht nur unseren Lebensstil überwachen. Allerdings dringen Apples Technologien erst allmählich in den Spitzensport vor.

Ein Beispiel hierfür ist die Eishockeymannschaft PSG Zlín, die spezielle Sensoren an Helmen verwendet, die Gehirnerschütterungen und Stöße auf den Kopf aufzeichnen. Spieler haben in ihren Schlägern Sensoren, um die Dynamik und Geschwindigkeit von Schlägen zu messen.

„Wir nutzen das iPad nicht nur für die anschließende Analyse, sondern auch für Videoaufzeichnungen und andere Coaching-Anwendungen. Dank der Technologie von Apple und den oben genannten Sensoren können wir Extraliga-Spiele und Trainingseinheiten detailliert analysieren. „Die Daten von den Stöcken unserer Spieler werden während des Trainings direkt in das iPad importiert und die Trainer haben den kompletten Überblick“, verrät Rostislav Vlach, der bis letzten November als Cheftrainer PSG Zlín leitete.

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Laut Vlach ist dies ein großartiger Ansatz für Trends, die in der NHL in Übersee bereits alltäglich sind. „Spieler verwenden auch intelligente Armbänder, um den Körper während des Trainings und der Spiele zu analysieren“, fährt er fort. Gleichzeitig sind die Sensoren raffiniert im oberen Teil des Sticks versteckt, wo sie auch vor möglichen Stürzen und Stößen geschützt sind. „Dank des Videos untersuchen wir detailliert die Bewegung der Spieler auf dem Eis, ihre Verteidigungshaltung oder ihr Schießen“, fügt Vlach hinzu.

Laut Jan Kučerík, mit dem wir an dieser Serie zusammenarbeiten, sind eine Reihe ähnlicher Umsetzungen in Vorbereitung. „Sie können derzeit jedoch nicht besprochen werden. „Das Einzige, was ich verraten kann, ist, dass iPads und ähnliche Sensoren auch in der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL) zum Einsatz kommen werden“, verriet Kučerík, der viele Projekte im Zusammenhang mit dem Einsatz von Apple-Produkten in Unternehmen und anderen Institutionen hinter sich hat.

Intelligente Einsätze

Persönlich kann ich mir den Einsatz von Apple-Produkten in den meisten Sportarten vorstellen. Smarte Laufsohlen von Digitsole, die eine 3D-Analyse Ihrer Schritte und Schritte in Echtzeit durchführen können, können Sie bereits jetzt problemlos erwerben. Darüber hinaus bietet es auch Audio-Coaching mit sofortigen Ratschlägen, wie Sie Ihre Leistung anpassen können, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Natürlich kann jeder Sportler die Einlagen nutzen. Es bietet Einsatzmöglichkeiten in der Leichtathletik, im Fußball und vielen anderen Sportarten. Für den Fall, dass die Anweisungen auf Basis der gesammelten Daten direkt von professionellen Trainern gegeben werden könnten, haben Sie plötzlich das perfekte Werkzeug zum Training und zur Verbesserung Ihrer körperlichen Fähigkeiten.

digitale Sohle

Ähnliche Einsätze oder Sensoren würden sicherlich auch Skifahrer zu schätzen wissen. Über ihre Geschwindigkeit werden sie durch die Radargeräte am Hang informiert, allerdings ist es für sie schwierig, die Bewegung des Körpers während des Carving-Bogens im Detail zu analysieren. „Sensoren an Helmen würden auch Mütter beim Skifahrenlernen beruhigen.“ „Wenn ihr Kind stürzte, hätten die Eltern einen Überblick darüber, wie stark der Aufprall war“, erklärt Kučerík.

Sicher wäre es einfach, Sensoren in den Schweißbändern von Basketballspielern oder direkt im Ball zu implementieren, was auch für alle Ballsportarten gilt. Intelligente Fußballschuhe könnten den Fußballern dann sagen, wie stark der Abstoß war, wie dynamisch er war und was verbessert werden muss, zum Beispiel für eine bessere Rotation und Ähnliches.

Moderne Technologien könnten auch im Sportunterricht eingesetzt werden. Ich habe meinen Abschluss an der Fakultät für Bildungswissenschaften mit den Schwerpunkten Leibeserziehung und Sport gemacht, und von intelligenten Geräten hätte man vor ein paar Jahren nur träumen können. Wenn Lehrer etwas Ähnliches in ihrem Unterricht verwenden würden, würden sie nicht nur die Schüler mehr interessieren und motivieren, sondern könnten gleichzeitig auch talentierte Personen leichter erkennen.

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Selbstverständlich muss die Einbindung sinnvoll erfolgen und ein vorgegebenes Konzept und einen klaren Plan haben. Die resultierenden Daten sind nett, müssen aber nachträglich begründet werden. Gleiches gilt für intelligente Armbänder, die unseren Körper während des Trainings analysieren. Im Bereich des Spitzensports sollten alle Analysen in enger Zusammenarbeit mit einem Sportarzt erfolgen.

Fotos: hockey.zlin.cz
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