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Während der September-Keynote stellte Apple unter anderem die See-Serie für seinen Streamingdienst Apple TV+ vor. Die Hauptrolle spielt Jason Momoa und eines der zentralen Themen der Serie ist Blindheit. Für maximale Authentizität arbeitete Apple bei der Serie mit blinden oder sehbehinderten Schauspielern, Beratern und anderen Mitarbeitern zusammen.

Jason Momoa hat aus seiner Begeisterung über sein neuestes Projekt keinen Hehl gemacht – in seinen beiden Instagram-Posts erklärte er beispielsweise, dass es sein liebster Schauspieljob und auch das Beste sei, an dem er je gearbeitet habe – es ist schwer zu sagen, ob er damit gemeint hat Seinen Beitrag, dass er nicht so begeistert davon sei, für Game of Thrones zu spielen, wurde von einigen Medien jedenfalls so interpretiert.

Offenbar wird die See-Serie definitiv kein Flop. Regie und Drehbuch führte Steven Knight, der beispielsweise für die sehr beliebte Serie Peaky Blinders (Gangs from Birmingham) verantwortlich zeichnet, die bei Zuschauern und Experten sehr gute Kritiken erhält. Die Serie gibt es bereits seit sechs Jahren und insgesamt fünf Serien sind derzeit auf Netflix verfügbar. Steven Knight ist ein Garant für Qualität, aber der Gesamterfolg der See-Reihe hängt von einer Reihe anderer Faktoren ab.

Die Handlung der See-Reihe spielt in der fernen postapokalyptischen Zukunft. Infolge eines heimtückischen Virus verlor die Menschheit für viele Generationen ihr Augenlicht. Als die sehenden Kinder des Protagonisten auf die Welt kommen, nehmen die Dinge plötzlich eine ganz andere Wendung. Sehende geborene Kinder gelten als Geschenk und Versprechen einer ganz neuen Welt, doch viele heimtückische Hindernisse stehen ihnen im Weg.

Der Apple TV+-Dienst wird offiziell am 1. November dieses Jahres starten.

Siehe AppleTV
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