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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Mini-LED- und OLED-Displays richten sich an das iPad Pro

In den letzten Monaten wurde viel über die Ankunft des neuen iPad Pro gesprochen, das mit einem sogenannten Mini-LED-Display ausgestattet sein wird. Eine südkoreanische Website hat nun die neuesten Informationen veröffentlicht Der Elek. Ihren Angaben zufolge plant Apple, ein solches Apple-Tablet bereits in der ersten Hälfte des nächsten Jahres auf den Markt zu bringen, während andere Quellen ebenfalls von demselben Datum sprechen. Heute erreichten uns jedoch relativ neue Nachrichten.

iPad Pro (2020):

Im ersten Halbjahr nächsten Jahres dürften wir mit einem iPad Pro mit Mini-LED-Display und im zweiten Halbjahr mit einem weiteren Modell mit OLED-Panel rechnen. Samsung und LG, die größten Display-Lieferanten für Apple, sollen angeblich bereits an diesen OLED-Displays arbeiten. Doch wie es im Finale ausgeht, ist verständlicherweise vorerst unklar. Die meisten sind sich jedoch einig, dass die Mini-LED-Technologie nur auf teurere Geräte mit einem 12,9-Zoll-Display beschränkt sein wird. Es ist daher zu erwarten, dass das kleinere 11″ Pro-Modell weiterhin über das traditionelle LCD Liquid Retina verfügt, während einige Monate später ein professionelles iPad mit OLED-Panel vorgestellt wird. Im Vergleich zu LCD bieten Mini-LED und OLED sehr ähnliche Vorteile, zu denen eine höhere Helligkeit, ein deutlich besseres Kontrastverhältnis und ein besserer Energieverbrauch gehören.

Besitzer eines HomePod mini melden Probleme mit der WLAN-Verbindung

Letzten Monat zeigte uns der kalifornische Riese den erwarteten HomePod Mini-Smart-Lautsprecher. Es verbirgt in seinen kleinen Abmessungen erstklassigen Sound, bietet selbstverständlich den Sprachassistenten Siri und kann zum Mittelpunkt eines Smart Homes werden. Das Produkt ist erst vor relativ kurzer Zeit auf den Markt gekommen. Leider wird der HomePod mini, genau wie der ältere HomePod (2018), in der Tschechischen Republik nicht offiziell verkauft. Doch einige Besitzer berichten bereits von ersten Problemen bei der Verbindung über WLAN.

Benutzer berichten, dass ihr HomePod mini plötzlich die Verbindung zum Netzwerk trennt, was dazu führt, dass Siri sagt: „Ich habe Probleme mit der Verbindung zum Internet„In diesem Zusammenhang weist der kalifornische Riese darauf hin, dass ein einfacher Neustart oder eine Rückkehr zu den Werkseinstellungen helfen könnte. Leider ist dies keine dauerhafte Lösung. Obwohl die genannten Optionen das Problem lösen, tritt es innerhalb weniger Stunden wieder auf. Wir können derzeit nur auf eine schnelle Lösung durch ein Software-Update des Betriebssystems hoffen.

Mit dem M1-Chip können Sie bis zu 6 Monitore an die neuen Macs anschließen

Die relativ heiße Neuigkeit auf dem Markt sind zweifellos die neuen Macs mit dem M1-Chip aus der Apple-Silicon-Familie. Der kalifornische Riese vertraute in den letzten Jahren auf Prozessoren von Intel und stieg von dort bei drei seiner Macs auf eine eigene Lösung um. Dieser Übergang bringt eine deutlich höhere Leistung und einen geringeren Energieverbrauch. Konkret haben wir das MacBook Air, das 13″ MacBook Pro und den Mac mini erhalten. Aber wie sieht es mit dem Anschluss externer Monitore an diese neuen Apple-Computer aus? Das bisherige MacBook Air mit Intel-Prozessor schaffte einen 6K/5K oder zwei 4K-Monitore, das 13″ MacBook Pro mit Intel-Prozessor konnte einen 5K- oder zwei 4K-Monitore anschließen und der Mac mini von 2018 wiederum mit Intel-Prozessor Kann bis zu drei 4K-Monitore oder einen 5K-Monitor in Kombination mit einem 4K-Display betreiben.

Dieses Jahr verspricht Apple, dass das Air und das „Pročko“ mit dem M1-Chip ein externes Display mit einer Auflösung von bis zu 6K bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz bewältigen können. Der neue Mac mini ist etwas besser. Konkret kann es einen Monitor mit einer Auflösung von bis zu 6K bei 60 Hz bei Anschluss über Thunderbolt und ein Display mit einer Auflösung von bis zu 4K und 60 Hz über klassisches HDMI 2.0 verarbeiten. Wenn wir uns diese Zahlen genau ansehen, wird klar, dass die neuen Stücke in dieser Hinsicht etwas hinter der Vorgängergeneration zurückbleiben. Wie auch immer, YouTuber Ruslan Tulupov hat etwas Licht in dieses Thema gebracht. Und das Ergebnis ist es auf jeden Fall wert.

Der YouTuber hat herausgefunden, dass man mit Hilfe des DisplayLink-Adapters bis zu 6 externe Monitore an den Mac mini anschließen kann, an die Air- und Pro-Laptops dann einen weniger. Tulupov verwendete verschiedene Monitore von 1080p bis 4K, da Thunderbolt im Allgemeinen nicht in der Lage wäre, die Übertragung von sechs 4K-Displays gleichzeitig zu bewältigen. Während des eigentlichen Tests wurde das Video im Vollbildmodus eingeschaltet und das Rendern wurde auch im Programm Final Cut Pro durchgeführt. Dabei lief alles wunderbar flüssig und nur in bestimmten Momenten können wir einen Einbruch der Bilder pro Sekunde feststellen.

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