Anzeige schließen

In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Unbox Therapy hat einen Blick auf die einzigartigen Masken von Apple geworfen

Wir haben Sie kürzlich in unserer regelmäßigen Zusammenfassung darüber informiert, dass der kalifornische Riese im Zusammenhang mit der aktuellen globalen Pandemie der Krankheit COVID-19 eine eigene, einzigartige Maske entwickelt hat, die für einzelne Arbeiter und Angestellte von Apple-Einzelhandelsgeschäften bestimmt ist. Auch der beliebte Kanal Unbox Therapy hat einen Blick auf die sogenannte Apple Face Mask geworfen. In seinem Video packte er die Originalverpackung aus und nahm einen detaillierten Blick auf die Maske selbst.

Standbilder aus dem Video von Unbox Therapy:

Auf den ersten Blick fällt uns die recht interessante Verpackung ins Auge, der es natürlich nicht an der ikonischen Aufschrift mangelt Entworfen von Apple in Kalifornien. Jede Packung enthält fünf wiederverwendbare Masken sowie Aufsätze für den bestmöglichen Sitz hinter den Ohren. Die Packung enthält weiterhin eine ausführliche Gebrauchsanweisung, wonach Nutzer sich zunächst gründlich die Hände waschen, dann die Packung mit der Maske öffnen und die oben genannten Aufsätze anpassen sollen. Die Masken bestehen aus drei Lagen hochwertigem Stoff und sollen deutlich bequemer sein als Standardteile.

Und wie sieht es mit der Lebensdauer des Produkts aus? Eine Maske kann bis zu fünf Mal verwendet werden und muss nach acht Stunden Tragen gewaschen werden. Obwohl es sich nicht um ein zertifiziertes medizinisches Zubehör handelt, zeigte der Videotest, dass die Maske es verkraftet, den Luftstrom aus dem Mund zu blockieren. Selbstverständlich ist die Apple-Gesichtsmaske nur für die genannten Arbeiter und Angestellten bestimmt und die Öffentlichkeit hat keinen Zugriff darauf.

Apple hat Fehler in Final Cut Pro X und iMovie behoben

Apple hat gestern Updates für seine Final Cut Pro X- und iMovie-Anwendungen veröffentlicht. Diese Aktualisierungen bringen die Korrektur ganz grundlegender Fehler mit sich. Final Cut Pro X hat Probleme mit Helligkeit, Bildrate, dem Videotransformationstool und mehr behoben. Zur Abwechslung behebt iMovie einen Fehler, der es unmöglich machte, einige Projekte in HD- und 4K-Auflösung zu teilen, und sorgt für eine bessere Stabilität beim Importieren von Videos.

Final Cut Pro X
Quelle: MacRumors

Apple hat die Podcast-App Scout FM gekauft

Der kalifornische Riese hat in den letzten Jahren kontinuierlich an seinem Leistungsportfolio gearbeitet. Dieses Segment ist für viele Unternehmen in der heutigen Welt sehr wichtig, was Apple natürlich bewusst ist. Verschiedenen Berichten zufolge soll er auch in eine eigene Podcasts-App investieren. In diesem Jahr kaufte er die Podcast-Anwendung Scout FM, dank derer er die Qualität der angebotenen Podcasts deutlich steigern konnte.

Apple-Podcast
Quelle: MacRumors

Die Website der oben genannten Scout FM-Anwendung ist bereits außer Betrieb. Jedenfalls war das Programm auf iPhone, Android und den Smart Speakern von Amazon verfügbar. Scout FM hat eine Reihe verschiedener Podcast-Sender zu allen möglichen Themen hervorgebracht, und man könnte sagen, es handelte sich um ein Radiosender-Konzept, das jedoch für Podcasts selbst angepasst wurde. Der Benutzer der Anwendung konnte aus einer Reihe verschiedener Themen auswählen und anschließend gerne zuhören. Kurz gesagt, das Programm verlief etwas anders. Anstatt eine Reihe verschiedener Podcast-Shows anzubieten, stellte es dem Benutzer ein paar Fragen und generierte anhand der Antworten die potenziell beste.

Apple CarPlay:

Laut der Zeitschrift Bloomberg erfreute sich die Scout FM-Anwendung bei den Nutzern großer Beliebtheit, vor allem aufgrund der Tatsache, dass sie vollständig mit Apple CarPlay kompatibel war und sich gut mit dem Sprachassistenten Alexa verstand. Auch ein Apple-Sprecher bestätigte den Erwerb der Bloomberg-App. Es ist also klar, dass der kalifornische Riese versucht, in die Qualität seiner nativen Podcasts-App zu investieren. Als Vergleich können wir beispielsweise den Konkurrenten Spotify nennen, der erhebliche Summen in die oben genannten Podcasts investiert.

.