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Apple hat gestern auf seiner Keynote seine neuen Computer mit M1-Prozessoren vorgestellt. Auch der neue Mac mini und das 13″ MacBook Pro waren unter den vorgestellten Modellen – beide Modelle bieten nun endlich Kompatibilität mit bis zu 6K externen Displays, darunter auch dem Apple Pro Display XDR. Der Mac mini 2018 und frühere Generationen des 3-Zoll MacBook Pro mit zwei Thunderbolt-5-Anschlüssen und Intel-Prozessoren boten „nur“ Unterstützung für externe XNUMXK-Displays.

Natürlich kommt das neue MacBook Air mit M6-Prozessor mit einem externen 1K-Display zurecht, aber die Vorgängergeneration, die mit einem Prozessor aus Intels Werkstatt ausgestattet war, verfügte über das gleiche Feature. Die oben genannte Version des MacBook Air wurde Anfang des Jahres von Apple veröffentlicht. Das Apple-Unternehmen führt schrittweise die Unterstützung für externe 6K-Displays in seiner gesamten Computerproduktlinie ein. Beispielsweise kommen 6″ und 15″ MacBook Pro, 16″ MacBook Pro 13 mit vier Thunderbolt-Anschlüssen und iMacs von 2020 oder Mac Pro von 2019 mit externen 2019K-Monitoren zurecht. Pro Display XDR von Apple ist zudem mit jedem Mac-Modell mit Thunderbolt 3 kompatibel Ports, die mit Blackmagic eGPUs gekoppelt werden können.

Alle drei Modelle, die Apple gestern auf seiner Keynote vorgestellt hat, sollen der erste Schritt bei der Umstellung des Unternehmens aus Cupertino auf eigene Computerprozessoren sein. Im Juni dieses Jahres gab das Unternehmen seine Absicht bekannt, seine Computer mit eigenen Chips auszustatten. Laut Apple bietet der M1-Prozessor eine bis zu 3,5-mal schnellere CPU-Leistung, eine 6-mal schnellere GPU-Leistung und eine bis zu XNUMX-mal schnellere Geschwindigkeit des maschinellen Lernens. Der Akku soll dann im Vergleich zu Akkus in Apple-Computern früherer Generationen bis zu doppelt so lange halten.

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