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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Waze arbeitet an der Integration mit dem CarPlay-Startbildschirm

Die beliebteste Navigations-App ist zweifellos Waze. Es kann uns sofort über Geschwindigkeitsüberschreitungen, die aktuelle Verkehrssituation, Radargeräte und Ähnliches informieren. Wenn Sie dieses Programm direkt in Ihrem Auto nutzen, wissen Sie, dass Sie es direkt öffnen müssen, sonst sehen Sie keine Karten. Nach neuesten Erkenntnissen informaci, die direkt vom Tester selbst stammt, arbeitet Waze an der Integration mit dem CarPlay-Startbildschirm.

Waze CarPlay-Startbildschirm
Quelle: MacRumors

Wie Sie im beigefügten Bild oben sehen können, müssten wir die Anwendung dadurch nicht mehr öffnen, könnten aber weiterhin direkt auf dem Startbildschirm sehen, auf welcher Route wir weiterfahren sollten und wie hoch die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung ist . Diese Funktion wurde jedoch noch nicht offiziell eingeführt und befindet sich derzeit in der Beta-Testphase. Diese Innovation würde die Nutzung von CarPlay sehr angenehm machen. Dadurch müssen wir nicht ständig zwischen den Bildschirmen wechseln, denn kurz gesagt, wir sehen alles auf einen Blick – zum Beispiel die Navigation, das aktuell abgespielte Lied, den Kalender und dergleichen. Doch wann wir diese Unterstützung erhalten, ist noch unklar.

iOS 15 kann nicht mehr auf iPhone 6S und iPhone SE (2016) installiert werden

Das israelische Magazin The Verifier teilte gestern Abend recht interessante Informationen mit, wonach das Betriebssystem iOS 15 nicht mehr auf dem iPhone 6S und iPhone SE der ersten Generation installiert werden kann. Ob diese Angaben der Wahrheit entsprechen, ist derzeit natürlich unklar. Auf jeden Fall muss erwähnt werden, dass diese Quelle bereits vor der Einführung von iOS 14 sagte, dass die Telefone iPhone SE, 6S und 6S Plus die letzten sein werden, die dieses System unterstützen. Ansonsten ist ihre Geschichte der „Leaks“ nicht so rosig, da sie sich bereits mehrfach geirrt haben.

iPhone 6s und 6s plus alle Farben
Quelle: Unsplash

Darüber hinaus versorgt der kalifornische Riese vier bis fünf Jahre lang Apple-Handys mit aktueller Software. Die oben genannten Modelle 6S und 6S Plus wurden 2015 vorgestellt, das erste iPhone SE ein Jahr später. Sollte sich diese Prognose bewahrheiten, würde das bedeuten, dass iOS 15 mit folgenden Produkten kompatibel sein wird:

  • iPhone von 2013
  • iPhone 12 Pro (Max)
  • iPhone 12 (mini)
  • iPhone 11 Pro (Max)
  • iPhone 11
  • iPhone XS (Max)
  • iPhone XR
  • iPhone X
  • iPhone 8
  • iPhone 7
  • iPhone SE (2020)
  • iPod touch (siebte Generation)

Experten von iFixit haben das iPhone 12 Pro Max zerlegt

Der kalifornische Riese zeigte uns dieses Jahr vier Telefone, das größte davon ist das iPhone 12 Pro Max-Modell. Es verfügt über ein 6,7-Zoll-Display und seine Größe spiegelt sich natürlich auch in den internen Komponenten wider. Experten des Portals beleuchten sie traditionell iFixit, der das Telefon im Detail auseinandernahm und die ganze Erfahrung mit uns teilte. Wie unterscheidet sich das bislang größte Apple-Handy?

Kamera des iPhone 12 Pro Max
Quelle: Redaktion Jablíčkář

Den wesentlichen Unterschied erkennt man bereits, wenn man die Rückseite des Telefons abnimmt. Während andere Apple-Handys über einen klassischen rechteckigen Akku verfügen, hat dieser beim iPhone 12 Pro Max aufgrund seiner größeren Kapazität die Form des Buchstabens L. Das gleiche Gehäuse konnten wir letztes Jahr erstmals beim iPhone 11 Pro Max treffen. Der Akku selbst bietet dann eine Kapazität von 14,13 Wh, zum Vergleich können wir das iPhone 12 und 12 Pro erwähnen, das über einen 10,78-Wh-Akku verfügt. Dennoch ist dies ein kleiner Rückschritt. Das iPhone 11 Pro Max bot einen 15,04-Wh-Akku.

Ein weiterer Unterschied ist direkt im Kamerasystem zu finden, das deutlich größere Abmessungen als das Standard-iPhone 12 aufweist. Es wird wohl die Wahl eines fortschrittlicheren Sensors sein. Manchmal kommt es wirklich auf die Größe an. Der kalifornische Riese könnte es sich leisten, den größten Sensor zu verwenden, der jemals in einem Apple-Handy zu finden war, wodurch das Pro Max-Modell bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich bessere Fotos liefert. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, den Vorteil dieses Telefons zu erwähnen, nämlich den Bildstabilisierungssensor. Es kann das Zittern menschlicher Hände mit bis zu mehreren tausend Bewegungen pro Sekunde ausgleichen.

Rückseite des iPhone 12 Pro Max
Quelle: Redaktion Jablíčkář

iFixit hebt weiterhin das im Vergleich zum iPhone 12 deutlich kompaktere Design des Mainboards sowie den nun deutlich einfacher zu reparierenden SIM-Kartenslot hervor. Außerdem ist der Zugang zu den Lautsprechern einfacher, da diese relativ einfach entfernt oder ausgetauscht werden können. In puncto Reparierbarkeit erreichte das iPhone 12 Pro Max 6 von 10 Punkten, was der gleichen Punktzahl wie das iPhone 12 und 12 Pro entspricht. Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass die Bewertung Jahr für Jahr sinkt. Der Hauptgrund ist die immer höhere Wasserbeständigkeit und eine Reihe weiterer Faktoren.

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