Der Arbeitsspeicher ist ein integraler Bestandteil von Computern und Mobiltelefonen. Bei Computern und Laptops galten 8 GB RAM-Speicher schon lange als ungeschriebener Standard, während bei Smartphones ein allgemeingültiger Wert vermutlich nicht ermittelt werden kann. Auf jeden Fall können wir beim Vergleich der Android- und iOS-Plattformen interessante Unterschiede in dieser Richtung beobachten. Während konkurrierende Hersteller auf deutlich mehr Arbeitsspeicher setzen, begnügt sich Apple mit einer Größenordnung weniger Gigabyte.
iPhones und iPads schreiten voran, Macs stehen still
Natürlich können sich die Mobilgeräte von Apple auch mit einem kleineren Arbeitsspeicher leisten, wodurch sie auch anspruchsvollere Aufgaben problemlos bewältigen und praktisch alles problemlos bewältigen können. Dies ist dank der großartigen Optimierung und Verknüpfung zwischen Software und Hardware möglich, die beide direkt vom Cupertino-Riesen gesteuert werden. Hersteller anderer Telefone haben es hingegen nicht so einfach. Dennoch können wir in den letzten Jahren ein interessantes Phänomen beobachten. Mit den neuesten Generationen erhöht Apple den Arbeitsspeicher dezent. Es ist jedoch zu beachten, dass das Unternehmen Apple die RAM-Größe seiner iPhones und iPads weder offiziell veröffentlicht noch diese Änderungen jemals ankündigt.
Aber schauen wir uns die Zahlen selbst an. So bieten die letztjährigen iPhone 13- und iPhone 13 mini-Modelle 4 GB Arbeitsspeicher, während die Modelle 13 Pro und 13 Pro Max sogar 6 GB haben. Es gibt keinen Unterschied zu den vorherigen „Zwölf“ oder zur iPhone 11 (Pro)-Serie. Blicken wir aber ein Jahr weiter in die Geschichte, also bis 2018, stoßen wir auf das iPhone XS und XS Max mit 4GB Speicher und das XR mit 3GB Speicher. iPhone X und 3 (Plus) verfügten ebenfalls über den gleichen 8-GB-Speicher. Das iPhone 7 funktionierte sogar mit nur 2GB. Das Gleiche gilt auch für die genannten iPads. So bietet das aktuelle iPad Pro 8 bis 16 GB Arbeitsspeicher, während ein solches iPad 9 (2021) nur 3 GB, das iPad Air 4 (2020) nur 4 GB oder das iPad 6 (2018) nur 2 GB vorzuweisen hat GB.
Auf dem Mac ist die Situation anders
Bei Apple-Handys und -Tablets können wir in den letzten Jahren einen interessanten Anstieg des Arbeitsspeichers beobachten. Das Gleiche gilt leider nicht für Macs. In der Welt der Computer gilt seit Jahren die ungeschriebene Regel, dass 8 GB RAM optimal für normales Arbeiten sind. Das Gleiche gilt für Apple-Computer, und dieser Trend setzt sich auch heute noch in den Tagen der Apple-Silicon-Modelle fort. Alle Macs, die mit einem M1-Chip aus der Apple-Silicon-Serie ausgestattet sind, bieten als Basis „nur“ 8 GB betriebsfähigen bzw. Unified-Speicher, was natürlich nicht jedem gefallen dürfte. Anspruchsvollere Aufgaben erfordern einfach ihre Portion „RAM“. Gleichzeitig muss erwähnt werden, dass die genannten 8 GB heutzutage möglicherweise nicht mehr ausreichen.
Für normale Büroarbeit, das Surfen im Internet, das Ansehen von Multimedia-Inhalten, das Bearbeiten von Fotos und die Kommunikation reicht es mehr als aus. Wenn Sie jedoch ein Video bearbeiten, die Benutzeroberfläche einer Anwendung entwerfen oder sich mit der 3D-Modellierung befassen möchten, ist ein Mac mit 8 GB einheitlicher Kapazität mehr als ausreichend Die Erinnerung wird Ihre Nerven auf die Probe stellen.
Es hat seine eigene Logik. Während iPhones und iPads alle über die gleiche Speicherkonfiguration verfügen, befinden sich Macs im optionalen Konfigurationsmodus. Daher macht es keinen Sinn, ein unnötiges Maximum in das Fundament zu stopfen, und die Konfiguration wird vom Kunden angepasst.
Was ist das für eine Täuschung. Steht der Mac still? Wann hat die Basisversion 8 GB oder 16 GB? Der Arbeitsspeicher im M1 funktioniert völlig anders. Und die Maschine, bei der die Festplatte nicht ausreichte, 32 GB, wird mit 16 GB problemlos zurechtkommen. Im Gegenteil: Mit den neuen Prozessoren für den Mac mini usw. werden Macs besser sein als Laufwerke.
Ja, und auf eine 256-GB-Festplatte passt mehr als auf eine 512-GB-Festplatte.
Ja, die Zahl ist höher. Aber dank dessen, zum Beispiel von 16 auf 32G, sind es weitere 12 (ich hoffe, ich schreibe richtig) und es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, für den M000 extra zu bezahlen. Sie betrachten die Busgeschwindigkeit und die Festplattengeschwindigkeit. Es tauscht sich also ein wenig aus, was dazu führt, dass er sich unbekannt trennt. Siehe ausländische Artikel, Videos. Selbst wenn der Autor studiert hätte, hätte er diesen Artikel vielleicht nicht geschrieben ... Ich bin auf 1G + 16SSD umgestiegen und habe noch 512-10 Jahre NTB ...
Mirka, sprichst du aus der Praxis? Denn ich habe das Macbook Pro M1 Max durch die M1Pro-Version mit 16 GB ersetzt und musste es erneut zurückgeben und auf das Max zurückgreifen, da 16 GB Speicher nicht ausreichen. Im Vergleich zum Max (der standardmäßig 32 GB hat) hinkte der Computer stark hinterher und wechselte sogar im Normalbetrieb, und ich musste ihn in ein paar Jahren loswerden, weil er nicht mehr halten würde.