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Pixelmator für iPad hat sein erstes großes Update erhalten. Dieses hervorragende Bildbearbeitungstool bringt in der Version 1.1 eine ganze Reihe neuer Funktionen mit, die unbedingt Beachtung verdienen. Das Update bringt nicht nur Korrekturen und leichte Verbesserungen, sondern auch mehrere neue Funktionen, viele Gadgets und erweitert den Support auf Soft- und Hardwareseite deutlich.
Pixelmator wurde unter anderem um einhundertzwölf neue Aquarellpinsel erweitert, mit denen realistische Gemälde erstellt werden können, die aussehen, als hätte der Maler sie mit klassischen Wasserfarben gemalt. Darüber hinaus wurde der Lackiervorgang selbst verbessert und die neue Engine bietet dem Benutzer eine bis zu doppelt so schnelle Reaktion. Auch das manuelle Farbauswahltool wurde neu gestaltet, sodass Sie Farben noch genauer und präziser auswählen können.
Die Kompatibilität mit Photoshop wurde erheblich verbessert, sodass Sie jetzt viele weitere Bildformate, einschließlich RAW, in Pixelmator öffnen und bearbeiten können. Unterstützt wird auch iCloud Drive, von dem aus Sie ganz einfach ein Bild als neue Ebene einfügen können. Eine nette Funktion ist auch die Möglichkeit, eine Vorschau des Pinsels anzuzeigen, den Sie gerade anpassen. Die große Neuigkeit ist die volle Unterstützung der druckempfindlichen Stifte Adonit Jot Script, Jot Touch 4 und Jot Touch.
Pixelmator für iPad verfügt jetzt über ein Standardtool zum Invertieren von Farben, und es wurden eine Reihe von Tools hinzugefügt, um die Präzision gängiger Vorgänge zu erhöhen. Es ist nun möglich, einzelne Effekte feinfühliger zu regulieren oder Beschriftungen präziser zu rotieren. Es ist jetzt einfacher, die Anwendung in den Vollbildmodus zu schalten, und es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, PDFs aus E-Mails und anderen Anwendungen zu öffnen.
Generell haben die Entwickler daran gearbeitet, wie die Anwendung mit dem Speicher umgeht. Speicherbezogene Fehler wurden behoben und Prozesse wie das Zurückgehen um einen Schritt sind jetzt viel schneller. Auch die Funktion zum automatischen Speichern wurde verbessert und eine Reihe bekannter Fehler behoben. Dazu gehören beispielsweise ein Problem beim Hinzufügen einer neuen Ebene aus Photo Stream, ein möglicher Absturz des Pipettenwerkzeugs beim Drehen des Geräts oder Probleme beim Übermalen ausgeblendeter und gesperrter Ebenen.
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Insbesondere sollten sie das grelle Symbol ändern – sind wir in einem Zirkus? Oder im Kindergarten? Sie sind alle Affen für Superdesign à la „Genie Ive“ … Ha, ha, … Steve dreht sich im Grab um …
Ah, Mr. Chronic Complainer schlägt wieder zu.
Sie mögen grelle, auffällige Farben? Magst du dünne weiße Schrift auf hellgrünem Hintergrund (SMS-Bewerbung) – vielleicht gefällt sie dir, vielleicht auch nicht, aber liest du sie auch gut? Und ich bin kein chronischer Downloader – ich benutze Apple-Produkte schon länger als die meisten von Ihnen – fast 25 Jahre, aber was Apple in den letzten Jahren mit Software-Design gemacht hat (iOS 7, 8 und das tolle Yosemite), ist wirklich beispiellos – sie waren immer Marktführer, immer hat sich das Design zum Besseren weiterentwickelt – und jetzt wurde alles, was funktionierte und woran sie nach und nach gearbeitet haben, gestrichen – und zurück blieb ein flaches, grelles, unklares Design.
Die App würde auch auf dem iPhone 6 Plus funktionieren... Glauben Sie, dass wir sie sehen werden?