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Heutzutage dominieren eindeutig sogenannte Musik-Streaming-Plattformen. Gegen eine monatliche Gebühr haben Sie Zugriff auf eine unglaublich umfangreiche Musikbibliothek und können in das Hören Ihrer beliebtesten Künstler, Alben, Aktien oder sogar bestimmter Wiedergabelisten eintauchen. Darüber hinaus brachten diese Dienste weitere Plattformen auf den Markt – alles begann mit Musik, bis das Streamen von Videoinhalten (Netflix,  TV+, HBO MAX) oder sogar Gaming (GeForce NOW, Xbox Cloud Gaming) zur Norm wurde.

In der Welt der Musik-Streaming-Dienste finden wir viele Player, die qualitativ hochwertige Dienste anbieten. Weltweit die Nummer eins ist das schwedische Unternehmen Spotify, das sich großer Beliebtheit erfreut. Aber Apple hat auch eine eigene Plattform namens Apple Music. Aber lassen Sie uns Wein einschenken, Apple Music und andere Anbieter stehen oft im Schatten des oben genannten Spotify. Dennoch kann sich der Cupertino-Gigant rühmen. Seine Plattform wächst jedes Jahr um Millionen neuer Abonnenten.

Apple Music erlebt Wachstum

Der Servicebereich spielt für Apple eine immer wichtigere Rolle. Es erwirtschaftet Jahr für Jahr höhere Gewinne, was für das Unternehmen als solches äußerst wichtig ist. Neben der Musikplattform bietet es auch den Spieledienst Apple Arcade, iCloud, Apple TV+ und auch Apple News+ und Apple Fitness+ sind im Ausland verfügbar. Darüber hinaus wächst die Zahl der Apple Music-Abonnenten, wie oben erwähnt, jedes Jahr buchstäblich um weitere Millionen. Während im Jahr 2015 „nur“ 11 Millionen Apfelbauern für die Dienstleistung bezahlten, waren es im Jahr 2021 etwa 88 Millionen. Der Unterschied ist also ganz grundlegend und zeigt deutlich, wofür die Menschen interessiert sind.

Auf den ersten Blick hat Apple Music definitiv viel zu bieten. Es verfügt über eine ziemlich solide Abonnentenbasis, die in den kommenden Jahren voraussichtlich noch weiter wachsen wird. Im Vergleich zum Konkurrenzdienst Spotify handelt es sich allerdings um eine „Kleinigkeit“. Wie oben erwähnt, ist Spotify die absolute Nummer eins auf dem Markt für Game-Streaming-Plattformen. Auch die Anzahl der Abonnenten zeigt dies deutlich. Bereits 2015 waren es 77 Millionen, was praktisch mit dem vergleichbar ist, was Apple über die Jahre für seinen Dienst aufbauen musste. Seitdem ist sogar Spotify um mehrere Stufen vorangekommen. Im Jahr 2021 hat sich diese Zahl bereits mehr als verdoppelt, nämlich 165 Millionen Nutzer, was deutlich auf die Dominanz hinweist.

Foto von Mildly Useful auf Unsplash
Spotify

Spotify führt immer noch

Die oben genannten Abonnentenzahlen zeigen deutlich, warum Spotify weltweit führend ist. Darüber hinaus behält es seinen Vorrang noch lange, während Apple Music nur auf dem zweiten Platz liegt und ihm der Konkurrent Amazon Music noch im Nacken sitzt. Obwohl der Cupertino-Riese seinen Musikdienst kürzlich deutlich verbessert hat – durch die Implementierung von verlustfreiem und Surround-Sound – konnte er andere Benutzer immer noch nicht davon überzeugen, hierher zu wechseln. Ausnahmsweise ist Spotify in puncto Praktikabilität meilenweit voraus. Dank ausgefeilter Algorithmen empfiehlt es tolle Playlists und übertrifft damit die Konkurrenz deutlich. Auch die jährliche Spotify Wrapped-Rezension erfreut sich bei Abonnenten großer Beliebtheit. So erhalten die Menschen einen detaillierten Überblick darüber, was sie im vergangenen Jahr am häufigsten gehört haben, und können diesen auch schnell mit ihren Freunden teilen.

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