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Pressemitteilung: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Mobilfunkanbieter Sie manchmal nicht wie einen Kunden behandeln, Ihnen wichtige Änderungen verheimlichen, Ihren Wechsel zu einem Mitbewerber unnötig in die Länge ziehen und Ihren Vertrag automatisch ohne Ihre Zustimmung verlängern, dann werden Sie sich darüber sicherlich freuen Wenn man sich so verhält, ist es ein für alle Mal vorbei. Mit seiner Unterschrift forderte der Präsident mehr Rechte und Schutz für Mobilfunkkunden.

Nach den viel diskutierten teuren Mobilfunkdaten und hohen Roamingpreisen kommen weitere Themen aus dem Mobilfunkmarkt auf den Tisch. Nicht nur der tschechischen Telekommunikationsbehörde, sondern auch Politikern gefielen einige Handlungen der Mobilfunkbetreiber nicht, weshalb eine Änderung des Gesetzes über elektronische Kommunikation geschaffen wurde, die unlauteren Handlungen ein Ende setzen soll.

3 bedeutende Änderungen, die die neue Gesetzgebung für den Mobilfunkmarkt mit sich bringen wird

Die Novellierung des elektronischen Kommunikationsgesetzes wird viele Änderungen mit sich bringen, vor allem aber soll sie die Position der Kunden auf dem Mobilfunkmarkt stärken. Und was sind die drei größten Neuigkeiten, die wir sehen werden?

  1. Der Übergang zur Konkurrenz wird einfacher und schneller sein

Während sie es jetzt noch haben Mobilfunkbetreiber Die Übertragung einer Telefonnummer muss bis zu 42 Tage dauern, sobald die Gesetzesänderung in Kraft tritt Wir wickeln den gesamten Transfer innerhalb von 10 Tagen ab. Es war die lange Kündigungsfrist, an der die Betreiber gesündigt haben, sie wussten, dass Kunden nicht länger als einen Monat auf Dienste eines neuen Anbieters warten wollten, und so weiter sie zogen es vor, bei ihrem alten Betreiber zu bleiben.

  1. Niemand wird Ihren Vertrag automatisch verlängern

Wenn Sie schon einmal eine unangenehme Überraschung in Form einer befristeten Vertragsverlängerung ohne Ihr Einverständnis erhalten haben, wird Ihnen dieses Verhalten nicht noch einmal begegnen. Bisher reichte es aus, wenn die Telefonzentrale Sie anruft das Vertragsende in der Monatsabrechnung mitzuteilen, Leider haben viele das Kleingedruckte übersehen. Für diejenigen Kunden, die sich nicht zur Kündigung oder Verlängerung des Vertrags geäußert haben, war dies der Fall automatisch als vereinbart angesehen.

Heute sind nicht nur klassische Betreiber wie O2, T-Mobile a Vodafone, aber auch virtuelle Anbieter müssen sich von ihren Kunden trennen eine nachweisbare Einwilligung einholen den Vertrag zu verlängern. Sollte dies nicht geschehen, wird passieren den Vertrag von einer bestimmten Laufzeit auf eine unbestimmte Laufzeit zu ändern.

  1. Änderungen der Konditionen werden Ihnen rechtzeitig mitgeteilt

Die letzte, dritte, wesentliche Änderung zum Besseren besteht darin, dass Betreiber ihre Kunden nun stets über Änderungen der Geschäftsbedingungen informieren müssen. Gleichzeitig Bei jeder Änderung können Kunden den Vertrag kündigen. Leider ist dies bisher nicht der Fall.

Der Kunde kann nur bei einer wesentlichen Änderung der Vertragsbedingungen vom Vertrag zurücktreten. Bedauerlicherweise Die Bedeutung von „Substantialität“ war für Mobilfunkbetreiber unterschiedlich und für Verbraucher unterschiedlich. Das alles führte zu einer Klage, als das Unternehmen O2 hat seine Kunden nicht darüber informiert, dass ihr mobiles Internet nach Verbrauch des Prepaid-Datenvolumens komplett abgeschaltet wird. Dieser Fall brachte den Mobilfunkmarkt zum Überlaufen, weshalb die tschechische Telekommunikationsbehörde dem Betreiber eine Geldstrafe von 6 CZK auferlegte. Gleichzeitig wurde auch das Gesetz geändert.

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