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Schon seit Längerem ist von der Einführung eines Apple AR/VR-Headsets die Rede, das dieses Segment offenbar deutlich nach vorne bringen dürfte. Leider dürfte sein größtes Problem der zu hohe Preis sein. Einige Quellen erwähnen sogar, dass Apple dafür zwischen 2 und 2,5 Dollar verlangen wird, was 63 Kronen (ohne Steuern) entsprechen würde. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Anwender selbst darüber streiten, ob dieses Produkt überhaupt Erfolg haben kann.

Andererseits dürfte Apples AR/VR-Headset echtes High-End sein, was den Preis rechtfertigen könnte. In diesem Artikel konzentrieren wir uns daher auf die Hauptgründe, warum das erwartete Headset trotz seines voraussichtlich hohen Preises endlich Erfolge feiern kann. Es gibt verschiedene Gründe.

Es überrascht nicht nur mit seinen Spezifikationen

Wie bereits erwähnt, plant Apple nun, das echte High-End-Segment anzugreifen und langsam das beste Gerät aller Zeiten auf den Markt zu bringen. Dies wird zumindest durch durchgesickerte Informationen deutlich, die sowohl von Leakern als auch von angesehenen Analysten bereitgestellt wurden. Das Produkt soll auf 4K-Micro-OLED-Displays mit langsam bis unglaublicher Qualität basieren, was die Hauptattraktion des Headsets selbst sein wird. Gerade bei der virtuellen Realität kommt es auf das Bild an. Da die Bildschirme näher an den Augen liegen, ist mit einer gewissen Verzerrung/Krümmung des Bildes zu rechnen, was sich negativ auf die resultierende Qualität auswirkt. Gerade durch das Verschieben der Displays möchte Apple dieses typische Leiden endgültig ändern und so den Apfeltrinkern ein unvergessliches Erlebnis bescheren.

Auch im Vergleich zum Meta Quest Pro Headset ist ein großer Unterschied zu erkennen. Dabei handelt es sich um ein neues VR-Headset von Meta (ehemals Facebook), das hochwertig aussieht, aber wenn man sich die Spezifikationen selbst anschaut, lässt es viele Zweifel aufkommen. Dieses Stück bietet klassische LCD-Anzeigen, die sich direkt auf die Qualität auswirken. LCD-Displays als solche haben nach Ansicht einiger Experten in einem solchen Produkt nichts zu suchen. Allerdings will Apple dabei nicht aufhören und möchte die Fähigkeiten des Headsets noch um einige Stufen weiter ausbauen.

Apple View-Konzept

Das erwartete Headset soll über eine Reihe von Sensoren und integrierten Kameras verfügen, die bei der Verfolgung der Gesichtsbewegung eine wichtige Rolle spielen werden. Wir dürfen auch nicht vergessen, den Apple Silicon-Chipsatz zu erwähnen. Apple plant, sein Headset mit einem eigenen Chip auszustatten, der genügend Leistung für den autarken Betrieb bieten soll. Angesichts der Fähigkeiten der aktuellen Vertreter von Apple Silicon besteht für uns darüber absolut kein Grund zur Sorge. Obwohl das Produkt als solches erstklassige Funktionen und Optionen bietet, sollte es dennoch eine präzise Verarbeitung und ein geringes Gewicht aufweisen. Auch dies ist etwas, was der Konkurrent Meta Quest Pro nicht bietet. Wie die ersten Tester erwähnten, kann das Headset nach einigen Stunden zu Kopfschmerzen führen.

Verfügbarkeit

Die Frage ist auch, wann wir das erwartete AR/VR-Headset aus der Werkstatt des Unternehmens aus Cupertino tatsächlich sehen werden. Nach aktuellen Informationen von Mark Gurman, einem Reporter des Portals Bloomberg, wird sich Apple mit dieser Nachricht bereits im nächsten Jahr zeigen.

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