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Kürzlich sind neue Fotos aufgetaucht, die einen Prototyp des ersten iPads zeigen, das zwei 30-Pin-Anschlüsse integriert hat. Einer befindet sich in einer uns bekannten Position, nämlich auf der Unterseite des Geräts, der andere befindet sich jedoch auf der linken Seite. Schon damals dachte Apple wohl über breitere Docking-Möglichkeiten für sein Tablet nach. Diese Idee verwirklichte er jedoch erst mit dem Smart Connector.

Apple stellte Ende Januar 2010 das erste iPad vor und feierte damit beachtliche Erfolge. Im gesamten Jahr wurden fast 15 Millionen Einheiten verkauft, doppelt so viele wie die optimistischsten Schätzungen vorhersagten. Aber wie wir wissen, enthielt der Stecker nur einen. Damals war es noch der 30-Pin-Anschluss, der auch bei iPhones und iPods üblich war. Er teilte Fotos des oben genannten Prototyps in einem sozialen Netzwerk Giulios Twitter Zompetti, Sammler von Geräten der Apple Company.

Er gab an, dass der zweite Anschluss höchstwahrscheinlich in einer späteren Phase der DVT-Entwicklung entfernt wurde. Dies liegt daran, dass die Entwicklung von Apple-Hardware normalerweise mehrere Phasen durchläuft, darunter EVT (Technical Verification Test), DVT (Design Verification Test) und PVT (Production Verification Test). Apple hat wahrscheinlich entschieden, dass der zweite Anschluss unnötig ist und noch keine Berechtigung hat.

Umsetzung der ursprünglichen Idee bis hin zum iPad Pro 

Aber es ist nicht das erste Mal, dass das weltweit erste iPad mit zwei Dock Er zeigte die Anschlüsse. Bereits 2012 wurde es im Rahmen einer Auktion auf eBay versteigert. Bereits in der ersten Generation steht Apple noch unter der Leitung von Steve Jobs Er dachte darüber nach, wie er das Beste aus diesem Gerät herausholen könnte. Die Richtung zeigte es uns allerdings erst bei den iPad Pros, die als erste mit einem Smart-Anschluss zum Anschluss von Peripheriegeräten wie dem Smart- oder Magic-Keyboard ausgestattet waren.

Allerdings verkaufte Apple für das erste iPad auch eine externe Tastatur. Es enthielt außerdem einen Ständer zum Halten eines Tablets und einen integrierten 30-Pin-Anschluss, über den die Tastatur mit dem iPad kommunizierte. Man konnte es für 69 Dollar (ca. 1 CZK) und im Menü kaufen Apfel Sie hat sich nicht allzu lange aufgewärmt. Das Unternehmen hätte also darüber nachdenken können, wie das an die Tastatur angeschlossene Tablet sowohl im Hoch- als auch im Querformat funktionieren würde, und dann auf die letztere Option verzichten können. Im Gegensatz dazu Smart bzw Magic Tastatur, der im ersten Fall bei 4 CZK und im zweiten Fall bei 790 CZK beginnt, dient ausschließlich der Breite.

Smart i Magic Die Tastaturen werden jedoch magnetisch am iPad befestigt, sodass sie nicht eingeschaltet, Kabel angeschlossen oder über Bluetooth gekoppelt werden müssen. Die oberste Zeile also Magic Tastatur, bietet zusätzlich eine schwebende Konstruktion, hintergrundbeleuchtete Tasten und eine integrierte Trackpad. Außer natürlich, dass das iPad selbst vor Beschädigungen schützt.

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