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Werbebotschaft: Wenn Sie das Büro verlassen, können Sie mit einem einzigen Sprachbefehl das Licht ausschalten, die Jalousien schließen und das Büro ausschalten AromazerstäuberWährend Sie in Ihrem Auto auf dem Heimweg von der Arbeit sitzen, schaltet ein intelligenter Thermostat den Heizkessel in Ihrem Zuhause ein, um die Räume auf Ihre Lieblingstemperatur zu heizen, das Einfahrtstor und das Garagentor öffnen sich kurz bevor Sie ankommen, die Haustür öffnet Nachdem Sie Ihren Fingerabdruck überprüft oder einen Code eingegeben haben, werden Sie im warmen Wohnzimmer von romantischem Ambientelicht und angenehmer Musik aus den Lautsprechern begrüßt.

Es gibt viele Möglichkeiten und Systeme auf dem Markt, mit denen Sie eine ähnliche Idylle erreichen können. Doch immer häufiger stellt sich die Frage, wie man eigentlich anfängt und was die Grundsteine ​​auf dem Weg zu einem bezahlbaren und einfachen Smart Home sind.

Erste Schritte mit einem Smart Home. Wo soll man anfangen? 1

Homekit-Haushalt? Besitze einfach ein iPhone

Die natürliche Lösung für Apple-Nutzer besteht darin, nach Geräten mit dem Aufkleber „Works with Apple Homekit“ zu suchen und alles direkt über die Home-Anwendung zu steuern, indem Sie einfach mehrere Smart-Geräte verschiedener Hersteller kombinieren. Meist verfügen sie auch über eine eigene Anwendung, über die man die Gadgets ebenfalls steuern kann. Zur Steuerung benötigen Sie lediglich ein iPhone. Wenn Sie jedoch mit der Kontrolle in den Räumlichkeiten des Heimnetzwerks nicht zufrieden sind, ist es notwendig, eine Zentrale zu Hause zu haben. Dadurch kommunizieren Sie mit Ihren Geräten von überall auf der Welt – also überall dort, wo Sie eine Verbindung zum Internet haben. Die genannte Basis kann ein Homepod, Apple TV oder möglicherweise ein iPad sein, das in den Home-Center-Modus geschaltet ist. Sie können Ihre neuen Smart-Gadgets einfach zum Home hinzufügen, indem Sie den QR-Code scannen. Danach müssen Sie nur noch eine Anweisung (auf Englisch) an den Siri-Assistenten erteilen oder eigene Automatisierungen in den einzelnen Tagesszenen des Haushalts einrichten.

Androidisten haben die Wahl

Für diejenigen, die Apple-Geräte aus irgendeinem Grund nicht mögen, gibt es andere Möglichkeiten, ihr ferngesteuertes Smart Home zu verankern. Am weitesten verbreitet sind Amazon Echo und Google Assistant sowie deren Sprachassistenten. Um sie nutzen zu können, benötigen Sie einen zentralen „Lautsprecher“, über den der Haushalt mit Ihrem Smartphone kommuniziert. Das Prinzip des Hinzufügens und Verwaltens intelligenter Geräte im System ist dem von Apple Home sehr ähnlich, nur mit einer anderen Nomenklatur.

Mit oder ohne Tor?

Es gibt viele Marken von Smart-Home-Geräten auf dem Markt und es kommen immer mehr hinzu. Einige Marken wie z VOCOInc, Netatmo oder Yeelight, integrieren WiFi-Module direkt in ihre Geräte. Für den vollen Funktionsumfang benötigen Sie keine Zentrale und die Kommunikation erfolgt ausschließlich über ein klassisches WLAN-Netzwerk (meist 2,4 GHz).

Die zweite Möglichkeit besteht darin, zu intelligenten Geräten zu greifen, die über eine eigene Zentrale (Gateway) kommunizieren, die gekauft und in der Wohnung platziert werden müssen. Solche Lösungen bieten beispielsweise Philips Hue, Nuki, Ikea, Aquara und viele andere. Logischerweise lohnt es sich dann, den Haushalt nur mit einer ausgewählten Marke abzudecken, deren Tor man kauft und gerade durch deren Reichweite man etwas eingeschränkt ist.

Allerdings unterstützen nicht alle Marken alle genannten Assistenten. Stellen Sie vor dem Kauf sicher, dass das Produkt auf der Verpackung oder in der Beschreibung tatsächlich die Aufschrift „Funktioniert mit Apple Homekit, Amazon Echo oder Google Assistant“ trägt.

Mit welchen Produkten soll man beginnen?

Es gibt keinen allgemeingültigen Ratgeber, wie man das perfekte Smart Home ausstattet. Versuchen Sie zunächst, sich Ihre eigene Wohnung vorzustellen und legen Sie den Zielzustand fest, den Sie erreichen möchten. Und vor allem: Welche alltäglichen Routineaufgaben möchten Sie in Spaß und Automatisierung verwandeln?

Wir empfehlen, mit einer intelligenten Steckdose zu beginnen, an die Sie jedes vorhandene Gerät oder System in Ihrem Zuhause anschließen und automatisieren können. Sie können es dann nach Belieben zeitlich festlegen oder direkt zur Szene in Ihrem intelligenten Ökosystem hinzufügen. Zum Beispiel Intelligente Steckdose von Vocolinc Außerdem wird der Verbrauch des angeschlossenen Geräts gemessen.

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„Hey Siri, mach das Licht im zweiten Stock an“

Wenn Sie ein Fan von effektvoller Beleuchtung aller Art und einem endlosen Farbspektrum sind, sind sie genau das Richtige für Sie Intelligente Glühbirnen a LED-Streifen.

Allerdings werden verrückte Disco-Effekte wahrscheinlich nicht Ihr alltäglicher Gebrauch sein. Vor allem können Sie einzelne Tagesszenen beleuchten. Um Punkt sieben Uhr morgens werden Sie durch das allmählich aufleuchtende Ambiente-LED-Band im Schatten der Lichtstrahlen sanft geweckt, abends hingegen können Sie mit der Wirkung einer Kerze im Wechsel für Romantik sorgen Wählen Sie die Töne Ihrer Lieblingsfarben oder schalten Sie Grün ein, um Fußball zu schauen. Sie können Effekte, Farben sowie das Ein- und Ausschalten auch mit Sprachbefehlen steuern, ohne zum Schalter gehen zu müssen.

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Überprüfen Sie zum Beispiel die Sicherheit am anderen Ende der Welt

Ein beliebter und für manche auch praktischer Nutzen eines Smart Homes sind Sicherheitsfunktionen, die es Ihnen ermöglichen, die Kontrolle über Ihr Zuhause zu behalten, egal ob Sie am Arbeitsplatz oder am anderen Ende der Welt sind. Zu den beliebtesten smarten Sicherheitsmarken gehören Netatmo oder Nuki, die derzeit für alle oben genannten Assistenten verfügbar sind.

Mit einem intelligenten Schloss müssen Sie sich nicht nur Gedanken darüber machen, ob Sie versehentlich vergessen haben, es abzuschließen und ob Ihre Kinder pünktlich nach Hause kamen, es ist auch eine praktische Lösung, wenn Sie Ihre Wohnung nur für kurze Zeit vermieten oder verschenken müssen einmaliger Zugang zu Ihren Nachbarn. Das System generiert für Sie einen einzigartigen und zeitlich begrenzten Sicherheitscode.

Mit der Anschaffung von Sicherheitssensoren, die Sie über die Häufigkeit des Öffnens von Fenstern und Türen sowie über die Temperatur oder das Vorhandensein von Rauch informieren, können Sie noch weiter gehen.

Wenn Sie etwas mehr in die Sicherheit investieren und einen Überblick über das Geschehen rund um das Schloss und das ganze Haus haben möchten, vergessen Sie nicht eine Überwachungskamera für den Außenbereich, idealerweise zusammen mit einer eingebauten IR-Leuchte. In der Herstelleranwendung können Sie das Geschehen rund ums Haus pausenlos beobachten oder gespeicherte Aufzeichnungen einsehen. Darüber hinaus erkennen intelligente Kameras ein Auto, eine Person und ein Tier und benachrichtigen Sie auf Wunsch über deren Anwesenheit.

Lifestyle-Accessoires nicht vergessen

Und schließlich ein Gadget, das Sie wahrscheinlich erst brauchen, wenn Sie davon erfahren haben. Sie können Ihr Smart Home mit ergänzen Intelligenter AromadiffusorDie Marke VOCOlinc bietet derzeit das einzige Gerät an, das mit Apple Homekit kompatibel ist (funktioniert jedoch auch mit Alexa und Google Assistant). Wenn Sie nach Hause kommen, können Sie Ihre Abendstimmung mit Ihrem Lieblingsduft aufpeppen, den Sie in den Diffusor tropfen.

Erste Schritte mit einem Smart Home. Wo soll man anfangen?

Die Zeitschrift Jablíčkář übernimmt keine Verantwortung für den oben genannten Text. Dies ist ein kommerzieller Artikel, der vom Werbetreibenden bereitgestellt wird (vollständig mit Links).

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