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Wer sich das erste iPad mini gekauft hat, sollte lieber nicht zuerst auf das Retina-Display des großen iPads blicken. Die Qualität des Displays war einer der größten Kompromisse, die man beim Kauf eines kleineren Apple-Tablets hinnehmen musste. Doch nun ist die zweite Generation da und sie löscht alle Kompromisse aus. Kompromisslos.

Obwohl Apple und insbesondere Steve Jobs schon lange geschworen haben, dass niemand ein Tablet verwenden kann, das kleiner ist als das, das Apple zuerst entwickelt hat, wurde letztes Jahr eine kleinere Version veröffentlicht, die zur Überraschung einiger ein großer Erfolg war. Und das, obwohl es praktisch nur ein verkleinertes iPad 2 war, also ein damals anderthalb Jahre altes Gerät. Das erste iPad mini hatte im Vergleich zu seinem älteren Bruder (iPad 4) eine schwache Leistung und ein schlechteres Display. Dies verhinderte jedoch letztlich nicht die Massenverbreitung.

Tabellendaten wie Bildschirmauflösung oder Prozessorleistung gewinnen nicht immer. Beim iPad mini waren eindeutig andere Größen ausschlaggebend, nämlich die Abmessungen und das Gewicht. Nicht jeder war mit dem fast zehn Zoll großen Display zufrieden; Er wollte sein Tablet unterwegs nutzen, immer dabei haben und mit dem iPad mini und seinem knapp acht Zoll großen Display war die Mobilität besser. Viele bevorzugten genau diese Vorteile und achteten nicht auf das Display und die Leistung. Doch wer nun ein kleineres Gerät wollte, aber nicht auf ein hochwertiges Display oder höhere Leistung verzichten wollte, kann jetzt über das iPad mini nachdenken. Es gibt ein iPad mini mit Retina-Display, so altmodisch es auch ist iPad Air.

Apple hat seine Tablets so vereinheitlicht, dass man sie nicht einmal auf den ersten Blick unterscheiden kann. Auf den zweiten Blick erkennt man, dass das eine größer und das andere kleiner ist. Und das sollte die Hauptfrage bei der Auswahl eines neuen iPads sein, die anderen Spezifikationen müssen nicht mehr berücksichtigt werden, da sie gleich sind. Lediglich der Preis kann eine Rolle spielen, doch oft hält er Kunden nicht davon ab, Apple-Geräte zu kaufen.

Eine sichere Sache im Design

Das Design und die Leistung des iPad mini erwiesen sich als optimal. Die Verkäufe im ersten Jahr des kleineren Tablets auf dem Markt zeigten, dass Apple bei der Entwicklung des neuen Geräts den Nagel auf den Kopf getroffen und den perfekten Formfaktor für sein Tablet geschaffen hat. Daher blieb die zweite Generation des iPad mini praktisch gleich und das größere iPad wurde deutlich verändert.

Doch um genau zu sein: Stellt man das iPad mini der ersten und zweiten Generation nebeneinander, kann man mit scharfem Auge kleine Unterschiede erkennen. Den größeren Platz benötigt das Retina-Display, daher ist das iPad mini mit dieser Ausstattung drei Zehntel Millimeter dicker. Dies ist eine Tatsache, mit der Apple nicht gerne prahlt, aber das iPad 3 erlitt das gleiche Schicksal, als es als erstes ein Retina-Display erhielt, und daran kann man nichts ändern. Darüber hinaus sind drei Zehntel Millimeter eigentlich kein nennenswertes Problem. Das beweist einerseits die Tatsache, dass man den Unterschied wahrscheinlich gar nicht bemerken wird, wenn man nicht beide iPad minis nebeneinander vergleichen kann, und andererseits musste Apple noch nicht einmal eins produzieren neues Smart Cover, das gleiche passt sowohl für die erste als auch für die zweite Generation.

Das Gewicht geht mit der Dicke einher, leider konnte es auch nicht gleich bleiben. Das iPad mini mit Retina-Display ist um 23 Gramm schwerer geworden, respektive um 29 Gramm beim Cellular-Modell. Aber auch hier gibt es nichts Schwindelerregendes, und auch hier gilt: Wer nicht beide Generationen des iPad mini in den Händen hält, wird den Unterschied kaum bemerken. Wichtiger ist der Vergleich mit dem iPad Air, das über 130 Gramm schwerer ist, und das merkt man wirklich. Aber das Wichtigste am iPad mini mit Retina-Display ist, dass es trotz des etwas höheren Gewichts nichts an Mobilität und Benutzerfreundlichkeit einbüßt. Das Halten mit einer Hand ist im Vergleich zum iPad Air nicht so schwierig, obwohl man ohnehin meist auf einen Zweihandgriff zurückgreift.

Als größte Veränderung können wir wohl das Farbdesign bezeichnen. Eine Variante ist traditionell mit weißer Vorderseite und silberner Rückseite ausgestattet, beim alternativen Modell entschied sich Apple auch beim iPad mini mit Retina-Display für Space Grau, das das bisherige Schwarz ersetzte. Erwähnenswert ist hier, dass auch das noch im Handel erhältliche iPad mini der ersten Generation in dieser Farbe gefärbt war. Wie beim iPad Air wurde auch beim kleineren Tablet auf die goldene Farbe verzichtet. Es wird spekuliert, dass dieses Design auf einer größeren Oberfläche einfach nicht so gut aussehen würde wie auf dem iPhone 5S, oder dass Apple auf den Erfolg von Gold, oder Champagner, wenn man so will, auf Telefonen wartet und es dann möglicherweise auch auf iPads anwenden wird .

Endlich Netzhaut

Nach dem Aussehen, dem Design und der gesamten Verarbeitung hat sich beim neuen iPad mini nicht viel getan, aber je weniger die Ingenieure von Apple am Äußeren gemacht haben, desto mehr haben sie im Inneren getan. Die Hauptkomponenten des iPad mini mit Retina-Display wurden grundlegend verändert, aktualisiert und nun verfügt das kleine Tablet über das Beste, was die Labore in Cupertino der Öffentlichkeit zu bieten haben.

Es wurde bereits gesagt, dass das neue iPad mini etwas dicker und etwas schwerer ist, und hier ist der Grund dafür – das Retina-Display. Nicht mehr, nicht weniger. Retina, wie Apple sein Produkt nennt, war lange Zeit das beste Display, das es gab, und ist damit deutlich anspruchsvoller als sein Vorgänger im iPad mini, der ein Display mit einer Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln und einer Dichte von hatte 164 Pixel pro Zoll. Retina bedeutet, dass Sie diese Zahlen mit zwei multiplizieren. Das 7,9 Zoll große iPad mini verfügt nun über ein Display mit einer Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln und einer Dichte von 326 Pixeln pro Zoll (die gleiche Dichte wie das iPhone 5S). Und es ist ein echtes Juwel. Dank der geringeren Abmessungen ist die Pixeldichte sogar deutlich höher als die des iPad Air (264 PPI), so dass es ein Vergnügen ist, auf dem neuen ein Buch, einen Comic zu lesen, im Internet zu surfen oder eines der großen Spiele zu spielen Ipad Mini.

Das Retina-Display war das, worauf alle Besitzer des ursprünglichen iPad mini gewartet hatten, und nun bekamen sie es endlich. Obwohl sich die Prognosen im Laufe des Jahres änderten und nicht sicher war, ob Apple mit dem Einsatz des Retina-Displays in seinem kleineren Tablet nicht noch eine Generation warten würde, konnte es am Ende alles unter relativ akzeptablen Bedingungen unterbringen (siehe Änderungen). in Abmessungen und Gewicht).

Man möchte sagen, dass die Displays beider iPads nun auf dem gleichen Niveau sind, was aus Sicht des Nutzers und seiner Wahl das Beste ist, aber es gibt einen kleinen Haken. Es stellt sich heraus, dass das iPad mini mit Retina-Display mehr Pixel hat, aber immer noch weniger Farben darstellen kann. Das Problem ist für den Bereich des Farbspektrums (Gamut), den das Gerät darstellen kann. Der Farbumfang des neuen iPad mini bleibt derselbe wie bei der ersten Generation, was bedeutet, dass es nicht so viele Farben liefern kann wie das iPad Air und andere Konkurrenzgeräte wie das Nexus 7 von Google. Ohne die Möglichkeit zum Vergleichen wissen Sie nicht viel und genießen das perfekte Retina-Display auf dem iPad mini, aber wenn Sie die Bildschirme des größeren und des kleineren iPad nebeneinander sehen, sind die Unterschiede auffällig, insbesondere im sattere Schattierungen verschiedener Farben.

Den Durchschnittsnutzer dürfte dieses Wissen wahrscheinlich nicht allzu sehr interessieren, doch wer sich ein Apple-Tablet für Grafiken oder Fotos kauft, könnte ein Problem mit der schlechteren Farbwiedergabe des iPad mini haben. Daher müssen Sie sich überlegen, wofür Sie Ihr iPad verwenden möchten, und entsprechend arrangieren.

Die Ausdauer ist nicht gesunken

Angesichts der hohen Anforderungen an das Retina-Display ist es positiv, dass Apple die Akkulaufzeit bei 10 Stunden halten konnte. Zudem können diese Zeitangaben bei vorsichtigem Umgang (nicht maximale Helligkeit etc.) oft spielerisch überschritten werden. Der Akku ist mit einer Kapazität von 6471 mAh fast doppelt so groß wie bei der ersten Generation. Unter normalen Umständen würde das Aufladen eines größeren Akkus natürlich länger dauern, aber Apple hat dafür gesorgt, indem es die Leistung des Ladegeräts erhöht hat. Beim iPad mini liefert es jetzt ein 10-W-Ladegerät mit, das das Tablet noch schneller auflädt als das 5-W-Ladegerät des iPad mini der ersten Generation. Der neue Mini lädt sich in etwa 100 Stunden von null auf 5 % auf.

Höchste Leistung

Allerdings ist nicht nur das Retina-Display vom Akku abhängig, sondern auch der Prozessor. Auch das mit dem neuen iPad mini ausgestattete Gerät benötigt ordentlich Energie. Innerhalb eines Jahres hat Apple zwei ganze bisher verwendete Prozessorgenerationen übersprungen und das iPad mini mit Retina-Display mit dem Besten ausgestattet, was es gibt – dem 64-Bit-A7-Chip, der nun auch im iPhone 5S und iPad Air steckt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Geräte gleich leistungsstark sind. Der Prozessor im iPad Air ist aufgrund mehrerer Faktoren um 100 MHz höher (1,4 GHz) getaktet, und beim iPad mini mit dem iPhone 5S ist der A7-Chip mit 1,3 GHz getaktet.

Das iPad Air ist zwar etwas leistungsstärker und schneller, das heißt aber nicht, dass man dem neuen iPad mini nicht dieselben Attribute zuschreiben kann. Besonders beim Umstieg von der ersten Generation ist der Leistungsunterschied enorm. Schließlich war der A5-Prozessor im ursprünglichen iPad mini eher das absolute Minimum, und erst jetzt bekommt dieses Gerät einen Chip, auf den es stolz sein kann.

Dieser Schritt von Apple ist eine großartige Nachricht für Benutzer. Eine vier- bis fünffache Beschleunigung im Vergleich zur ersten Generation ist praktisch bei jedem Schritt spürbar. Egal, ob Sie sich nur auf der „Oberfläche“ von iOS 7 zurechtfinden oder ein anspruchsvolleres Spiel wie spielen Infinity Blade III oder beim Exportieren von Videos in iMovie beweist das iPad mini überall, wie schnell es ist und dass es dem iPad Air oder dem iPhone 5S nicht hinterherhinkt. Tatsache ist, dass es manchmal Probleme mit einigen Steuerelementen oder Animationen gibt (Schließen von Anwendungen mit einer Geste, Aktivieren von Spotlight, Multitasking, Umschalten der Tastatur), aber ich würde die schlechte Leistung aufgrund eines schlecht optimierten Betriebssystems nicht als Hauptursache ansehen. iOS 7 ist auf iPads generell etwas schlechter als auf iPhones.

Beansprucht man das iPad mini durch Spiele oder andere anspruchsvolle Aktivitäten stark, neigt es dazu, sich im unteren Drittel zu erhitzen. Apple konnte in einem so kleinen Raum, der zum Bersten vollgestopft ist, nicht viel damit anfangen, aber zum Glück ist die Hitze nicht unerträglich. Die Finger werden höchstens schwitzen, das heißt aber nicht, dass man das iPad wegen der Temperatur weglegen muss.

Kamera, Verbindung, Ton

Das „Kamerasystem“ des neuen iPad mini ist das gleiche wie beim iPad Air. Eine 1,2-Megapixel-FaceTime-Kamera auf der Vorderseite und eine mit fünf Megapixeln auf der Rückseite. In der Praxis bedeutet das, dass man mit dem iPad mini zwar bequem einen Videoanruf tätigen kann, die mit der Rückkamera aufgenommenen Fotos aber nicht weltbewegend sein werden, sondern höchstens die Qualität von Fotos erreichen, die mit dem iPhone 4S aufgenommen wurden. An Videoanrufe und die Frontkamera sind außerdem zwei Mikrofone angeschlossen, die sich oben am Gerät befinden und insbesondere bei FaceTime Geräusche reduzieren.

Selbst die Stereolautsprecher unten rund um den Lightning-Anschluss unterscheiden sich nicht von denen des iPad Air. Sie reichen für die Bedürfnisse eines solchen Tablets aus, Wunder kann man von ihnen aber nicht erwarten. Sie werden beim Gebrauch leicht von der Hand verdeckt, dann ist das Erlebnis schlechter.

Erwähnenswert ist auch das verbesserte WLAN, das zwar noch nicht den 802.11ac-Standard erreicht, aber mit seinen beiden Antennen nun einen Durchsatz von bis zu 300 MB Daten pro Sekunde gewährleistet. Gleichzeitig wird dadurch die WLAN-Reichweite verbessert.

Man hätte erwartet, dass Touch ID in diesem detailorientierten Abschnitt vorgestellt wird, aber Apple hat es dieses Jahr exklusiv für das iPhone 5S belassen. Das Entsperren von iPads per Fingerabdruck wird wohl erst in den nächsten Generationen Einzug halten.

Wettbewerb und Preis

Man muss sagen, dass sich Apple mit dem iPad Air in relativ ruhigem Fahrwasser bewegt. Noch hat kein Unternehmen das Rezept gefunden, ein Tablet mit einer solchen Größe und Leistungsfähigkeit herzustellen, dass es mit dem von Apple konkurrieren könnte. Bei kleineren Tablets sieht die Situation jedoch etwas anders aus, da das neue iPad mini definitiv nicht als einzig mögliche Lösung für diejenigen auf den Markt kommt, die ein etwa sieben bis acht Zoll großes Gerät suchen.

Zu den Konkurrenten zählen Googles Nexus 7 und Amazons Kindle Fire HDX, also zwei Sieben-Zoll-Tablets. Neben dem neuen iPad mini punktet es vor allem mit der Qualität seines Displays bzw. der Pixeldichte, die bei allen drei Geräten praktisch identisch ist (323 PPI gegenüber 326 PPI beim iPad mini). Der Unterschied liegt dann an der Größe des Displays in der Auflösung. Während das iPad mini ein Seitenverhältnis von 4:3 bieten wird, verfügen Konkurrenten über ein Widescreen-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln und einem Seitenverhältnis von 16:10. Auch hier ist es jedem selbst überlassen, warum er ein Tablet kauft. Das Nexus 7 oder der Kindle Fire HDX eignen sich hervorragend zum Lesen von Büchern oder zum Ansehen von Videos, allerdings muss man bedenken, dass das iPad ein Drittel mehr Pixel hat. Jedes Gerät hat einen Zweck.

Der entscheidende Punkt könnte für einige der Preis sein, und hier gewinnt eindeutig die Konkurrenz. Das Nexus 7 startet bei 6 Kronen (Kindle Fire HDX wird in unserem Land noch nicht verkauft, der Preis ist in Dollar gleich), das günstigste iPad mini ist 490 Kronen teurer. Ein Argument dafür, für ein teures iPad mini extra zu bezahlen, könnte sein, dass man damit Zugriff auf fast eine halbe Million nativer Apps im App Store und damit auf das gesamte Apple-Ökosystem erhält. Das ist etwas, womit der Kindle Fire nicht mithalten kann, und Android auf dem Nexus hat bisher nur Probleme damit.

Dennoch könnte der Preis des iPad mini mit Retina-Display niedriger sein. Wer die höchste Variante mit Mobilfunkanschluss kaufen möchte, muss 20 Kronen berappen, was für ein solches Gerät ziemlich viel ist. Auf seine hohen Margen möchte Apple jedoch nicht verzichten. Eine einfachere Möglichkeit könnte darin bestehen, die niedrigste Option zu stornieren. Sechzehn Gigabyte scheinen für Tablets immer weniger auszureichen, und der Wegfall einer ganzen Reihe würde die Preise anderer Modelle senken.

Urteil

Unabhängig vom Preis ist sicher, dass sich das neue iPad mini mit Retina-Display mindestens genauso gut verkaufen wird wie sein Vorgänger. Wenn sich Apples kleineres Tablet nicht gut verkauft, wird ihm die Schuld gegeben schlechte Bestände Retina-Displays, nicht aus mangelndem Interesse der Kunden.

Wir können uns fragen, ob Apple durch die maximale Vereinheitlichung beider iPads dem Kunden die Wahl erleichtert oder im Gegenteil erschwert hat. Spätestens jetzt ist es sicher, dass beim Kauf des einen oder anderen iPads keine großen Kompromisse mehr eingegangen werden müssen. Es wird weder ein Retina-Display und Leistung noch kleinere Abmessungen und Mobilität mehr sein. Das ist vorbei und jeder muss sich genau überlegen, welche Displaygröße für ihn ideal ist.

Wenn der Preis keine Rolle spielt, sollten wir uns wahrscheinlich nicht einmal um die Konkurrenz kümmern. Das iPad mini mit Retina-Display ist das Beste, was der aktuelle Tablet-Markt zu bieten hat, und möglicherweise sogar das Beste überhaupt.

Es ist oft so, dass Benutzer mit jeder Generation neue Geräte kaufen, aber mit dem neuen iPad mini könnten viele Besitzer der ersten Generation diese Gewohnheit ändern. Das Retina-Display ist in einer Zeit, in der alle anderen iOS-Geräte bereits darüber verfügen, ein so attraktiver Gegenstand, dass man ihm kaum widerstehen kann. Für sie ist die zweite Generation eine klare Entscheidung. Aber auch wer das iPad 4 und ältere Modelle verwendet hat, kann auf das iPad mini umsteigen. Also diejenigen, die sich aus dem Grund für ein größeres iPad entschieden haben, weil sie ein Retina-Display oder eine höhere Leistung wollten, aber viel lieber ein mobileres Tablet mit sich führen würden.

Mit dem Kauf eines iPad mini oder iPad Air kann man derzeit jedoch nichts falsch machen. Man kann nicht nach ein paar Wochen sagen, dass man das andere hätte kaufen sollen, weil es ein besseres Display hat oder weil es mobiler ist. Auch wenn einige hier protestieren mögen, hat das iPad Air auch einen großen Schritt gemacht, uns immer häufiger unterwegs zu begleiten.

[one_half last=“nein“]

Vorteile:

[Checkliste]

  • Retina Display
  • Tolle Akkulaufzeit
  • Hohe Leistung[/checklist][/one_half][one_half last=“yes“]

Nachteile:

[badlist]

  • Touch ID fehlt
  • Geringeres Farbspektrum
  • Weniger optimiertes iOS 7

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Fotografie: Tom Balev
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