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Apple stellte am Dienstag seine neue Reihe von iMac-Computern vor und iFixit machte sich sofort an die Aufgabe, sie eingehend zu prüfen. Im Inneren hat sich bei keinem iMac viel verändert, aber die 21,5-Zoll-Version ist jetzt noch schwieriger zu zerlegen oder zu reparieren als je zuvor ...

In der sogenannten „reparablen Partitur“ erhielt er 21,5-Zoll-iMac im iFixit-Test nur zwei von zehn Punkten 27-Zoll-iMac Etwas besser schnitt er ab, als er fünf Punkte erhielt. Aber keines der beiden Modelle lässt sich am einfachsten zerlegen. Da Sie neben flinken Fingern auch einige Spezialwerkzeuge benötigen, handelt es sich hier nicht um eine Aktivität für Anfänger.

Die größte Änderung beim 21,5-Zoll-iMac im Hinblick auf Demontage und Komponentenaustausch ist die Position des Prozessors, der nun mit dem Motherboard verlötet ist und nicht entfernt werden kann. Alle iMacs verfügen mittlerweile außerdem über ein fest verbundenes Glas- und LCD-Panel, sodass diese beiden Teile kaum noch einzeln ausgetauscht werden können. Beim Vorjahresmodell wurden Glas und LCD-Panel durch Magnete zusammengehalten.

Ein weiterer Nachteil des 21,5-Zoll-iMac gegenüber der größeren Variante ist die Lage des Arbeitsspeichers. Im Falle eines Austauschs des Arbeitsspeichers muss der gesamte Computer nahezu vollständig zerlegt werden, da der kleinere iMac keinen einfachen Zugriff auf den Speicher bietet.

Im Gegenteil, die positive Nachricht für Nutzer ist, dass sie, egal ob sie einen iMac mit Fusion Drive kaufen oder nicht, jetzt später eine weitere SSD anschließen können, da Apple einen PCIe-Anschluss an das Motherboard gelötet hat. Dies war beim Vorjahresmodell nicht möglich.

Source: iMore.com
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