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Safari testet in den Beta-Versionen von iOS 10 und macOS Sierra WebP, Googles Technologie zur Datenkomprimierung und damit schnellerem Seitenladen. Apples Browser könnte also bald so schnell sein wie Chrome.

WebP ist seit 2013 (Version 32) Teil von Chrome, man kann also sagen, dass es sich um eine bewährte Technologie handelt. Darüber hinaus nutzt WebP auch Facebook oder YouTube, da es sich im Kontext der jeweiligen Nutzung wohl um die effektivste Methode der Datenkomprimierung handelt.

Ob WebP auch in den Sharp-Versionen der neuen Systeme von Apple zum Einsatz kommen wird, ist noch unklar. Sowohl iOS 10 als auch macOS Sierra befinden sich noch in einer relativ frühen Phase des Betatests und es kann sich noch etwas ändern. Zudem erfreut sich WebP bei Technologieunternehmen keiner hundertprozentigen Akzeptanz. Microsoft etwa lässt von WebP die Finger. Diese Technologie tauchte nie in seinem Internet Explorer auf und das Unternehmen hat auch keine Pläne, sie in seinen neuen Edge-Webbrowser zu integrieren.

Source: The Next Web
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