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In vielen Bereichen der Technologiebranche gibt es ständige Verbesserungen. Der Musik-Streaming-Dienst Spotify etwa bildet da keine Ausnahme und wird nach der versprochenen baldigen Einführung von verlustfreiem Streaming auch in eine Reihe weiterer Länder weltweit expandieren. Verbesserungen im Sinne von Beschleunigung und Ausbau versprach auch Musks Unternehmen Starlink, das noch in diesem Jahr die Geschwindigkeit seiner Internetverbindung erhöhen will. Der Einzige, der sich eindeutig nicht verbessert, ist Google bzw. dessen Gaming-Dienst Stadia. Seine Nutzer beschweren sich zunehmend über Probleme mit einigen Spieletiteln, doch leider gibt es niemanden, der sie beheben kann.

Spotify-Erweiterung

Offenbar sind die Betreiber der beliebten Streaming-Plattform Spotify nicht im Geringsten untätig und bereiten sich neben neuen Verbesserungen auch auf den weiteren Ausbau ihres Dienstes vor. Gestern haben wir Sie auf der Jablíčkára-Website darüber informiert, dass Spotify bald einen völlig neuen Tarif erhalten wird, der es den Nutzern ermöglicht, ihre Lieblingssongs in einem hochwertigen verlustfreien Format anzuhören. Neben der Einführung neuer Funktionen erwartet den Spotify-Dienst in absehbarer Zeit auch die lang erwartete Ausweitung auf eine Reihe weiterer Regionen. Vertreter des Unternehmens Spotify gaben am Dienstag bekannt, dass sie planen, den Umfang ihrer Musik-Streaming-Plattform auf weitere 170 Länder weltweit auszudehnen. Parallel dazu werden die jeweiligen Anwendungen auch in weitere 4 Sprachen lokalisiert. Die Expansion wird in verschiedenen Ländern auf allen Kontinenten stattfinden, beispielsweise in Nigeria, Tansania, Ghana, Bangladesch, Pakistan, Sri Lanka, Bhutan, Jamaika, den Bahamas oder sogar Belize. Nach dieser Erweiterung wird Spotify insgesamt in mehr als 0,5 Ländern verfügbar sein. Der Service als solcher erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit, allerdings verzeichnete das Unternehmen zuletzt einen leichten Rückgang des Aktienkurses – um XNUMX % am Montag und weitere XNUMX % am Dienstag.

Fehler in Google Stadia

Beim Spieledienst Stadia sind in letzter Zeit verschiedene Fehler und Probleme aufgetreten. Leider wird ihre Reparatur gar nicht so einfach sein – es gibt praktisch niemanden, der sie durchführt. Benutzer haben sich wiederholt über Abstürze, Verlangsamungen und andere Probleme mit der Stadia-Plattform beschwert, was zu einer teilweisen Abwanderung von Benutzern geführt hat. Eines der Spiele, die Spieler auf Stadia ausprobieren konnten, war der Titel Journey to the Savage Planet, den Google vor Ende 2019 von Typhon Studios kaufte. Allerdings litt das Spiel unter einer Reihe lästiger Fehler, angefangen beim Hängenbleiben im Spiel Hauptmenü und endet mit Abstürzen. Als einer der Benutzer beschloss, den Entwickler des Spiels – 505 Games – wegen dieses Problems zu kontaktieren, erhielt er eine überraschende Antwort. Die Vertreter des Unternehmens sagten, sie hätten keine Möglichkeit, das Spiel zu reparieren, da alle Codes und Daten jetzt Eigentum von Google seien, das die Verbindungen zu allen ursprünglichen Entwicklern abgebrochen habe. Das Angebot des Spieledienstes Stadia wird immer noch um neue Titel erweitert, doch den Spielern geht langsam die Lust am Spielen verloren, sie kündigen ihre Abonnements und wechseln zur Konkurrenz.

Internetbeschleunigung von Starlink

Elon Musk sagte diese Woche, dass sein Unternehmen Starlink plant, die Geschwindigkeit seiner Internetverbindung deutlich zu erhöhen. Berichten zufolge soll sich die Internetgeschwindigkeit von Starlink auf bis zu 300 Mbit/s verdoppeln und die Latenz auf etwa 20 ms sinken. Die Verbesserung soll noch in diesem Jahr erfolgen. Starlink hat kürzlich sein Betatestprogramm erweitert und damit begonnen, interessierte Mitglieder aus der breiten Öffentlichkeit einzuladen. Die einzige Teilnahmebedingung ist eine Anzahlung von 99 $ für das Antennen- und Router-Kit. Derzeit verspricht Starlink den Testern eine Internetverbindung mit einer Geschwindigkeit von 50-150 Mbit/s. Was die Ausweitung der Berichterstattung angeht, sagte Elon Musk auf Twitter, dass bis Ende dieses Jahres die meisten Länder der Welt abgedeckt sein sollen und im Laufe des nächsten Jahres die Berichterstattung weiter verbessert und auch ihre Dichte schrittweise gesteigert werden soll Zunahme.

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