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Eine der Gefahren bei der Nutzung verschiedener sozialer Netzwerke besteht darin, dass Ihre persönlichen Daten Opfer von Angreifern werden und auf einer der geleakten Listen landen. Facebook und LinkedIn beispielsweise waren kürzlich mit Problemen dieser Art konfrontiert, und den neuesten Nachrichten zufolge ist der Verlust von Benutzerdaten leider auch dem beliebten Netzwerk Clubhouse nicht entgangen. Zusätzlich zu diesem Leak geht es in unserem heutigen Rundgang um Googles Smartwatch Pixel Watch oder den Affen, der dank eines Implantats von Musks Firma Neuralink nur mit seinen eigenen Gedanken Pong spielen konnte.

Offenlegung personenbezogener Daten von Clubhouse-Benutzern

Leider sind Datenlecks aller Art von persönlichen Daten von Nutzern sozialer Netzwerke heutzutage keine Seltenheit mehr – selbst das beliebte soziale Netzwerk Facebook beispielsweise ist dieser Situation in der Vergangenheit nicht aus dem Weg gegangen. Am Wochenende tauchten Berichte auf, dass auch Nutzer der beliebten Audio-Chat-Plattform Clubhouse von diesem unangenehmen Vorfall betroffen waren. Den vorliegenden Berichten zufolge sollen die persönlichen Daten von rund 1,3 Millionen Clubhouse-Nutzern durchgesickert sein. Cyber ​​​​News berichtet, dass eine Online-SQL-Datenbank durchgesickert ist, die die Namen der Benutzer, ihre Spitznamen, Links zu ihren Instagram- und Twitter-Konten und andere Daten enthielt. Die entsprechende Datenbank tauchte in einem der Hacker-Diskussionsforen auf, aber laut Cyber ​​News sieht es nicht so aus, als ob die Zahlungskartennummern der Benutzer Teil des Lecks gewesen wären. Gleichzeitig ist dies nicht der einzige Leak ähnlicher Art in jüngster Zeit – der oben erwähnte Cyber-News-Server berichtete beispielsweise letzte Woche, dass personenbezogene Daten von rund 500 Millionen Nutzern des professionellen sozialen Netzwerks LinkedIn gestohlen worden seien durchgesickert. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels hat sich das Clubhouse-Management noch nicht zu dem angeblichen Leak geäußert.

Foto von Google Smart Watch

Während letzte Woche ein Foto einer neuen Farbvariante von Googles kabellosen Kopfhörern Pixel Buds durchgesickert ist, kann man sich nun an Aufnahmen von (angeblichen) Smartwatches von Google erfreuen, die nach vorliegenden Informationen den Namen Pixel Watch tragen sollen. Die Veröffentlichung des angeblichen Leaks ist dem bekannten Leaker John Prosser zu verdanken, der sehr hochwertige Aufnahmen der allerersten Smartwatch aus der Pixel-Produktlinie zeigte. Nach eigenen Angaben verfügt John Prosser auch über offizielle Fotos der Uhr, die von verantwortlichen Google-Mitarbeitern aufgenommen wurden, er darf diese aber angeblich nicht weitergeben, weshalb er sich entschieden hat, die Renderings zu veröffentlichen. Sie sollen jedoch zu 5 % originalgetreu sein. Während der Entwicklung soll die Uhr den Codenamen Rohan erhalten haben. Auf den Fotos können wir erkennen, dass sie eine klassische Kreisform haben und wahrscheinlich nur mit einem physischen Knopf, nämlich der Krone, ausgestattet sein werden. Technische Details zur Uhr verriet John Prosser nicht, man kann aber davon ausgehen, dass sie in Verbindung mit Google-Pixel-Smartphones am besten funktioniert. Letzte Woche gab es auch Berichte, dass Google die Veröffentlichung seines mit Spannung erwarteten Pixel XNUMXa-Smartphones aufgrund eines weltweiten Prozessormangels abgesagt habe, Google dementierte diese Spekulationen jedoch in einer offiziellen Erklärung und sagte, dass das neue Produkt dennoch in den USA auf den Markt kommen werde später in diesem Jahr Staaten und Japan.

Affe spielt Pong

Einer der Bereiche, in denen Elon Musk tätig ist, ist die Entwicklung von Technologien, die in gewissem Maße in der Lage sind, die im menschlichen Gehirn ablaufenden Prozesse zu steuern. Ende letzter Woche tauchte online ein Video auf, das einen Affen zeigt, der mühelos das beliebte Spiel Pong spielt. Es handelte sich um einen Affen, den Musks Firma Neuralink in das Gehirn eines Geräts implantierte, das es dem Primaten ermöglichte, das Pong-Spiel allein mit seinen eigenen Gedanken zu steuern. Das Unternehmen Neuralink beschäftigt sich mit der Entwicklung und Produktion von Gehirnimplantaten, die in Zukunft vielen Menschen bei ihren psychischen oder neurologischen Problemen helfen könnten. Eines der Projekte, an denen Neuralink derzeit arbeitet, ist die Entwicklung von Geräten, die es Menschen ermöglichen würden, bestimmte Geräte nur mit Hilfe ihrer eigenen Gedanken zu steuern.

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