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Zum Abschluss der Woche bringen wir Ihnen noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Leaks und Spekulationen, die in der vergangenen Woche im Zusammenhang mit dem Unternehmen Apple aufgetaucht sind. Diesmal sprechen wir wieder über das iPhone 13, im Zusammenhang mit der möglicherweise deutlich höheren Kapazität seines Akkus. Zusätzlich zu dieser Spekulation erschien letzte Woche eine Anzeige für eine Stelle als Software-Ingenieur bei Apple Music, und diese Anzeige enthielt einen interessanten Hinweis auf einen noch unveröffentlichten Artikel.

Wird das iPhone 13 eine höhere Akkukapazität bieten?

Im Zusammenhang mit den kommenden iPhones dieses Jahres sind bereits diverse Spekulationen aufgetaucht – es handelte sich beispielsweise um Meldungen über die Breite des Ausschnitts im oberen Teil des Bildschirms, die Farbe des Telefons, das Display, die Größe oder vielleicht die Funktionen. Die neuesten Spekulationen zum iPhone 13 beziehen sich dieses Mal auf die Akkukapazität dieser Modelle. Ein Leaker mit dem Spitznamen @Lovetodream veröffentlichte letzte Woche auf seinem Twitter-Account einen Bericht, wonach alle vier Varianten der diesjährigen iPhone-Modelle im Vergleich zu ihren Vorgängern aus dem letzten Jahr eine höhere Akkukapazität aufweisen könnten.

Der oben genannte Leaker untermauert seine Behauptung mit einer Tabelle, die Daten zu Geräten mit den Modellnummern A2653, A2656 und A2660 enthält. Mit diesen Zahlen liegen Angaben zu Kapazitäten von 2406 mAh, 3095 mAh und 4352 mAh vor. Natürlich ist diese Nachricht mit großer Vorsicht zu genießen, andererseits stimmt es, dass sich die Spekulationen und Leaks dieses Leakers am Ende oft als wahr herausstellten. Wie groß die Akkukapazität der diesjährigen iPhones sein wird, wissen wir jedenfalls erst bei der Herbst-Keynote.

Apples neu eröffnete Stellenausschreibung deutet auf die Entwicklung des Betriebssystems homeOS hin

Auch die offenen Stellen, die das Unternehmen aus Cupertino von Zeit zu Zeit ausschreibt, können oft einen Hinweis darauf geben, was Apple in Zukunft vorhaben könnte. Eine solche Position ist kürzlich aufgetaucht - es geht darum Stelle als Software-Ingenieur für den Apple Music-Streamingdienst. In der Ausschreibung mangelt es nicht an einer Auflistung dessen, was der potenzielle Bewerber für diese Stelle können sollte und was er während seiner Tätigkeit tun wird. In der Liste der Plattformen, auf denen es funktionieren soll, findet sich neben bekannten Namen auch der Begriff „homeOS“, der sich eindeutig auf ein neues, noch unveröffentlichtes Betriebssystem mit Bezug zum Smart-Home-Management bezieht. Es besteht also natürlich die Möglichkeit, dass Apple tatsächlich die Veröffentlichung eines neuen Betriebssystems mit diesem Namen vorbereitet. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, ist es auch sehr wahrscheinlich, dass er diese Neuigkeiten bereits nächste Woche auf der diesjährigen WWDC präsentieren könnte. Die zweite, nüchternere Version besagt, dass sich der Begriff „homeOS“ lediglich auf das bestehende Betriebssystem von Apples HomePod-Smart-Lautsprechern bezieht. Später änderte das Unternehmen seine Anzeige und erwähnt statt „homeOS“ nun ausdrücklich den HomePod.

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