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Willkommen zur ersten Folge der neuen Switcher-Serie. Switcher ist in erster Linie für neue Mac-Benutzer gedacht, die vom Windows-Betriebssystem umgestiegen sind. Wir werden hier versuchen, Sie mit Mac OS X vertraut zu machen, um Ihren Übergang so reibungslos und schmerzlos wie möglich zu gestalten.

Wenn Sie sich für einen Umstieg auf Mac OS Diese gehören zu den meistverkauften Nicht-iOS-Produkten von Apple. Die meisten Leute betrachten einen Laptop als eine geschlossene Hardwarekonfiguration, daher ist es sicherlich einfacher, von einem Notebook zu einem MacBook zu wechseln, als von einem zusammengebauten Desktop zu einem iMac.

Fällt die Wahl am Ende wirklich auf ein MacBook, entscheiden sich Umsteiger meist für eine von zwei Varianten – ein weißes MacBook oder ein 13-Zoll-Macbook Pro. Der Grund für die Wahl ist natürlich der Preis, der für das weiße MacBook bei rund 24 liegt, für die Pro-Version bei 000-3 mehr. Für einen normalen Menschen ist ein Laptop in der Regel über 4 Euro teuer, daher muss der Kauf eines MacBook irgendwie gerechtfertigt sein. Als neuer Umsteiger würde ich dies gerne tun, insbesondere mit dem niedrigsten Modell des 20-Zoll MacBook Pro, aber nur auf der Hardwareseite. Allein Mac OS X würde (und wird) noch viel mehr Artikel hervorbringen.

Unibody

Die gesamte MacBook Pro-Reihe ist für ihr Gehäuse bekannt, das aus einem einzigen Stück Aluminium besteht. Gebürstetes Aluminium verleiht dem Notebook ein sehr luxuriöses Aussehen, und nach ein paar Tagen sieht man die „Kunststoffe“ anderer Marken nicht einmal mehr. Gleichzeitig sorgt Aluminium perfekt für die Kühlung des gesamten Computers und ist weniger anfällig für Kratzer oder andere mechanische Beschädigungen.

Akku

Wie es unter Herstellern üblich ist, übertreiben sie gerne die Lebensdauer ihres Notebooks mit einer einzigen Ladung. Apple gibt eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden mit WLAN an. Aus mehrmonatiger Praxis kann ich bestätigen, dass das MacBook im Normalbetrieb mit einer Netzwerkverbindung durchschnittlich 8 Stunden durchhält, was für einen Laptop ein erstaunlicher Wert ist. Dafür sorgen sowohl ein hochwertiger Akku als auch ein abgestimmtes System. Wenn Sie Windows 7 auf Ihrem MacBook dual booten würden, würde es nur 4 Stunden dauern.

Darüber hinaus finden Sie auf der linken Seite ein sehr praktisches Gadget – eine Taste, nach deren Betätigung bis zu 8 LEDs aufleuchten und die verbleibende Akkukapazität anzeigen. So können Sie auch bei ausgeschaltetem Computer feststellen, ob ein Aufladen erforderlich ist

Ladeadapter

Apple-Laptops zeichnen sich außerdem durch einen praktischen MagSafe-Anschluss aus. Im Gegensatz zu den üblichen wird es magnetisch am Gehäuse des MacBook befestigt und wenn Sie versehentlich über das Kabel stolpern, fällt das Laptop nicht herunter, sondern der Stecker löst sich einfach, da er nicht wirklich fest angeschlossen ist. Am Anschluss befindet sich außerdem ein Paar Dioden, die Ihnen farblich anzeigen, ob das MacBook geladen wird oder nur mit Strom versorgt wird.

Der gesamte Adapter besteht aus zwei Teilen, die den Transformator trennen. Wenn Sie einen halblangen Adapter verwenden möchten, ziehen Sie einfach das Netzkabel ab und ersetzen es durch einen Netzstecker, sodass der Transformator direkt in die Steckdose passt.

Darüber hinaus finden Sie zwei Klapphebel, an denen Sie das Kabel mit dem Stecker aufwickeln können.

Tastatur und Touchpad

Die Tastatur ist mit ihren Abständen zwischen den einzelnen Tasten sehr typisch für MacBooks und damit für alle Apple-Tastaturen. Es erleichtert nicht nur das Beschriften, sondern verhindert teilweise auch, dass sich Schmutz im Inneren festsetzt. Diese Art von Tastatur findet man auch in Sony Vaio-Produkten und neuerdings auch in ASUS-Laptops – was das tolle Hardware-Konzept nur unterstreicht.

Das Touchpad des MacBook ist nicht groß, aber riesig. Eine so große Touch-Oberfläche wie beim MacBook habe ich noch nicht bei einem Laptop erlebt. Die Oberfläche des Touchpads besteht aus einer Art Milchglas, das unglaublich angenehm und angenehm für die Fingerspitzen ist. Dank dieser großen Oberfläche können auch Multi-Touch-Gesten effektiv genutzt werden, was Ihnen die Steuerung erheblich erleichtert.

Sie können auch Multitouch-Touchpads anderer Marken finden, aber normalerweise stoßen Sie auf zwei Probleme: erstens eine kleine Oberfläche, die Gesten bedeutungslos macht, und zweitens ein schlechtes Touchpad-Material, an dem Ihre Finger reiben.

Häfen

In dieser Hinsicht hat mich das MacBook etwas im Stich gelassen. Es bietet nur 2 USB 2.0-Anschlüsse. Für einige dürfte diese Anzahl ausreichend sein, ich persönlich würde mich über noch 1-2 weitere freuen und ein USB-Hub ist für mich nicht gerade eine elegante Lösung. Weiter auf der linken Seite finden Sie den inzwischen veralteten FireWire-, LAN- und SD-Kartenleser. Schade, dass der Leser nicht mehr Formate akzeptiert, sei es ein Trost, dass SD wohl am weitesten verbreitet ist. Die Anschlüsse auf der linken Seite schließen den gemeinsamen Audio-Ein-/Ausgang in Form einer 3,5-mm-Klinke und eines Mini-DisplayPorts ab.

DisplayPort ist eine reine Apple-Schnittstelle und Sie finden sie bei keinem anderen Hersteller (es kann Ausnahmen geben). Ich selbst würde HDMI bevorzugen, allerdings muss man sich mit einem Reduzierstück begnügen, das man für rund 400 CZK bekommt, sowohl für HDMI als auch für DVI oder VGA.

Auf der rechten Seite findet man ein einzelnes DVD-Laufwerk, nicht als Slide-Out, sondern in Form eines Slots, das sehr elegant aussieht und das Gesamtdesign der Apple-Produkte unterstreicht.

Bild und Ton

Im Vergleich zu anderen Notebooks hat das MacBook ein Seitenverhältnis von 16:10 mit einer Auflösung von 1280×800. Der Vorteil dieses Verhältnisses ist natürlich mehr vertikaler Raum im Vergleich zur klassischen „16:9-Nudel“. Obwohl das Display glänzend ist, besteht es aus hochwertigen Materialien und glänzt nicht so stark in der Sonne wie billigere Konkurrenz-Laptops. Darüber hinaus enthält es einen Hintergrundbeleuchtungssensor, der die Helligkeit entsprechend dem Umgebungslicht reguliert. Dadurch hält die Batterie länger.

Der Klang liegt für ein Notebook auf einem sehr hohen Niveau, er ist in keiner Weise verzerrt, es fehlt allerdings etwas an Bass. Mit einer Träne im Auge erinnere ich mich an den Subwoofer meines ehemaligen MSI. Dennoch ist der Klang auf einem hohen Niveau und Sie werden es nicht bereuen, Filme oder Musik nur über die eingebauten Lautsprecher zu hören, die auch bei höherer Lautstärke nicht an Qualität verlieren (es kann sehr laut werden).

Etwas zum Schluss

Da es sich um einen Mac handelt, muss ich unbedingt den leuchtenden Apfel auf der Rückseite des Deckels erwähnen, der seit vielen Jahren ein Merkmal von Apple-Laptops ist.

Darüber hinaus hat vor allem das MacBook Pro 13" sehr angenehme Abmessungen, wodurch es auch mein 12"-Netbook ersetzt hat und dank des Gewichts von unter zwei Kilogramm keine nennenswerte Belastung für den Rucksack darstellt , also dein Schoß.


Was die Interna angeht, ist das MacBook eher überdurchschnittlich ausgestattet, ob es „nur“ ein 2,4-MHz-Core-2-Duo-Prozessor oder eine NVidia-GeForce-320-M-Grafikkarte ist, wie die iOS-Plattform bereits bewiesen hat, spielt keine Rolle, wie „. „aufgebläht“ ist es Hardware, sondern wie sie mit Software zusammenarbeiten kann. Und wenn es etwas gibt, in dem Apple gut ist, dann ist es genau diese „Zusammengehörigkeit“, die die Parameter sehr relativ macht.

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