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Zwar ist das iPhone 14 Pro Max das fortschrittlichste iPhone aller Zeiten, aber es ist auch das teuerste. Nicht jeder wird alle Funktionen nutzen, denn für manche reicht es, weniger auf dem Handy, aber mehr im Portemonnaie zu haben. Schauen Sie sich also an, wie das Basis-iPhone 14 tagsüber Fotos macht. Vielleicht reicht es für Sie, wenn Sie sich ein Teleobjektiv zulegen. 

Genau hierauf ist das Basismodell deutlich reduziert. Es geht nicht um LiDAR, aber die Möglichkeit, in die fotografierte Szene hineinzuzoomen, ist sehr nützlich, und meiner persönlichen Meinung nach sogar noch nützlicher als das Herauszoomen. Außerdem, wenn die Ultraweitwinkelkamera immer wieder die Seiten des Fotos löscht. Es macht keinen Sinn, über digitalen Zoom nachzudenken. Das ist das Fünffache, aber solche Ergebnisse sind einfach nutzlos.

Technische Daten der Kamera des iPhone 14 (Plus). 

  • Hauptkamera: 12 MPx, ƒ/1,5, OIS mit Sensorverschiebung 
  • Ultraweitwinkelkamera: 12 MPx, ƒ/2,4 
  • Vordere Kamera: 12 MPx, ƒ/1,9 

Makro oder ProRAW fehlen ebenfalls. Wahrscheinlich brauchen Sie die zweite Erwähnung überhaupt nicht, über die erste könnte man argumentieren. Sogar das iPhone 14 weiß, wie man gut mit der Schärfentiefe spielt. Wenn Sie also nicht unbedingt Bilder von wirklich nahen Objekten machen müssen, spielt das überhaupt keine Rolle.

Für Videos gibt es einen Filmmodus, der 4K HDR mit 24 oder 30 fps gelernt hat. Außerdem gibt es einen Action-Modus, der durchaus überzeugende Fotos liefert. Apple hat auch an der Frontkamera gearbeitet, falls Sie ein Selfie-Liebhaber sind. Für gewöhnliche Fotografie ist das iPhone 14 also vollkommen in Ordnung, wer aber mehr will, muss tiefer in die Tasche greifen. 

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