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Messenger bietet jetzt Gruppenanrufe an, Facebook modifiziert Ihre Pinnwand weiter, Opera verfügt über ein kostenloses VPN in der Basis, Googles Posteingang fügt weitere Funktionen hinzu und Snapchat ermöglicht Ihnen die Wiedergabe jedes Schnappschusses. Lesen Sie Bewerbungswoche 16, um mehr zu erfahren. 

Neuigkeiten aus der Welt der Anwendungen

Messenger bietet jetzt VoIP-Gruppenanrufe weltweit an (21.)

Diese Woche hat Facebook endlich weltweit Gruppen-VoIP-Anrufe über seinen Messenger gestartet. Wenn Sie also die neueste Version von Messenger auf Ihrem iOS- oder Android-Gerät installiert haben, können Sie damit jetzt bis zu fünfzig Personen in einer bestimmten Gruppe anrufen. Tippen Sie in einem Gruppengespräch einfach auf das Telefonhörer-Symbol und wählen Sie dann einfach aus, welche Gruppenmitglieder Sie anrufen möchten. Messenger wird dann alle gleichzeitig anrufen.

Die Möglichkeit zum Telefonieren wurde erstmals 2014 von Facebook eingeführt, doch erst jetzt gibt es die Möglichkeit, innerhalb der Gruppe zu telefonieren. Videoanrufe sind noch nicht verfügbar, aber es ist wahrscheinlich, dass diese Funktion bald verfügbar sein wird.

Source: The Next Web

Facebook passt Ihre Pinnwand an, je nachdem, wie lange Sie bestimmte Artikel lesen (21.)

Facebook beginnt langsam mit der Überarbeitung der Hauptseite namens „News Feed“. Es stellt Benutzern nun auch Inhalte bereit, die darauf basieren, wie viel Zeit sie mit dem Lesen bestimmter Artikeltypen auf Newsservern verbringen. Dadurch werden dem Nutzer die Artikel angezeigt, mit denen er üblicherweise die meiste Zeit verbringt.

Interessanterweise zählt Facebook in diese „Lesezeit“ nur die Zeit, die mit dem Konsum des Inhalts verbracht wurde, und zwar erst dann, wenn die Seite mit dem Artikel vollständig geladen ist. Mit diesem Schritt will das soziale Netzwerk von Mark Zuckerberg seine Position als Anbieter relevanter Nachrichten stärken und ist eine weitere Initiative zur Verbesserung der sogenannten Instant Articles.

Facebook kündigte außerdem an, dass weniger Artikel aus derselben Quelle auf der Pinnwand eines Benutzers erscheinen würden. Auf diese Weise soll der Nutzer möglichst vielfältige und maßgeschneiderte Nachrichten erhalten. Die Neuheit sollte sich in den folgenden Wochen manifestieren.

Source: iMORE

Das neue Opera hat ein VPN in der Basis und kostenlos (21.)

Neueste "vorläufige Version Der Webbrowser „Opera“ hat eine integrierte VPN-Funktion („Virtual Private Network“) erhalten. Dadurch können sich Computer, die mit einem öffentlichen Netzwerk (dem Internet) verbunden sind, so verhalten, als wären sie mit einem privaten Netzwerk (über einen VPN-Server) verbunden, was eine höhere Sicherheit ermöglicht. Eine solche Verbindung wird daher aus Sicherheitsgründen verwendet, beispielsweise bei der Verbindung zu öffentlichem WLAN, dient aber auch dazu, auf Websites zuzugreifen, die in dem Land, in dem sich der Benutzer befindet, nicht zugänglich sind. VPN verbirgt seine IP-Adresse, oder es gibt sie als eine Adresse aus, die aus dem Land stammt, in dem sich der VPN-Server befindet.

Opera ist der erste der bekannteren Browser, der diese Funktion in der Basis anbietet. Es ist nicht nötig, irgendwelche Erweiterungen zu installieren, Konten zu erstellen oder Abonnements zu bezahlen, um es zu nutzen – starten Sie es einfach und wählen Sie das Land des Servers aus, mit dem der Benutzer eine Verbindung herstellen möchte. Derzeit sind die USA, Kanada und Deutschland im Angebot. In der Sharp-Version sollen mehr Länder verfügbar sein.

Über das Symbol in der Adressleiste können Sie das Land wechseln. Außerdem wird angezeigt, ob die IP-Adresse des jeweiligen Benutzers erkannt wurde und wie viele Daten über das VPN übertragen wurden. Der Opera-Dienst verwendet eine 256-Bit-Verschlüsselung.

Source: The Next Web

Wichtiges Update

Inbox erweitert seine Funktionen zusätzlich um eine Übersicht über Veranstaltungen, Newsletter und versendete Links

Posteingang, Email Kunde von Google, erhielt drei interessante neue Funktionen, die jeweils in erster Linie darauf abzielen, dem Nutzer die Orientierung in seiner (und nicht nur) Postagenda klarer zu machen.

Erstens zeigt der Posteingang jetzt alle ereignisbezogenen Nachrichten an einem Ort an. Es ist jetzt so einfach, sich in allen Informationen und Änderungen zu einem bestimmten Ereignis zurechtzufinden, und es ist nicht notwendig, manuell nach Informationen im Postfach zu suchen. Inbox hat außerdem gelernt, den Inhalt des Newsletters anzuzeigen, sodass der Benutzer keinen Webbrowser mehr öffnen muss. Die gelesenen virtuellen Flugblätter werden dann vom Posteingang selbst verkleinert, um Platz im Postfach zu sparen.

Und schließlich wurde die smarte Funktion „Im Posteingang speichern“ auch zum smarten Postfach von Google hinzugefügt. Es ist jetzt beim Surfen im Internet in den Freigabeoptionen verfügbar. Die so gespeicherten Links erscheinen dann übersichtlich im Posteingang. So wird der Posteingang langsam nicht mehr nur zum E-Mail-Postfach, sondern zu einer Art smartem Sammelpunkt für wichtige Inhalte aller Art, der über eine erweiterte Sortierung verfügt und zudem die Vorteile einer „To-Do“-Liste mitbringt.

Mit Snapchat können Sie Ihren Snap jetzt kostenlos neu starten

Er wartete auch mit interessanten Neuigkeiten auf Snapchat, was auf seine Weise ein wenig von der Philosophie abweicht, die bisher die Essenz des gesamten Dienstes war. Jeder Schnappschuss (Video oder Bild, das nur für kurze, begrenzte Zeit angezeigt werden kann) steht dem Benutzer nun zur erneuten Ansicht zur Verfügung. Um Snapchat gegenüber fair zu sein: So etwas war schon immer möglich, allerdings nur für eine einmalige Gebühr von 0,99 Euro, was die allermeisten Nutzer abschreckte. Jetzt ist eine Snap-Replay-Wiedergabe für alle kostenlos.

Wenn Sie jedoch das Bild oder Video einer anderen Person auf diese Weise erneut ansehen, beachten Sie bitte, dass der Absender benachrichtigt wird. Die Neuheit hat noch einen weiteren potenziellen Haken, denn bisher ist sie nur für iPhone-Nutzer verfügbar. Es ist jedoch zu erwarten, dass Android nicht weit zurückliegen wird.


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Autoren: Michal Marek, Tomas Chlebek

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