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Nichts ist perfekt – nicht einmal neue Versionen von Apples Betriebssystemen. In der heutigen Zusammenfassung der Ereignisse rund um Apple gehen wir auf zwei Probleme ein, die bei iPhones mit iOS 17 aufgetreten sind. Darüber hinaus werden wir auch über die Anforderungen sprechen, die die Europäische Union im Zusammenhang mit iMessage bald an Apple stellen könnte.

Gründe für die Verschlechterung der iPhone-Akkulaufzeit mit iOS 17

Ein leichter Rückgang der iPhone-Akkulaufzeit ist unmittelbar nach dem Wechsel auf eine neue Version des Betriebssystems keine Seltenheit, sondern meist nur vorübergehend und für relativ kurze Zeit im Zusammenhang mit Hintergrundprozessen. Nach der Umstellung auf iOS 17 beklagten sich jedoch viele Nutzer darüber, dass die Verschlechterung der Ausdauer stärker ausfällt und vor allem länger anhält als üblich. Die Erklärung kam erst mit der Veröffentlichung der dritten Beta-Version des Betriebssystems iOS 17.1 und ist durchaus überraschend. Überraschenderweise wird mit der Apple Watch eine verminderte Ausdauer in Verbindung gebracht – weshalb sich nur wenige Nutzer über dieses Phänomen beschwerten. Laut Apple enthielt das Betriebssystem watchOS 10.1 in den vorherigen Betaversionen einen spezifischen Fehler, der zu einer Verschlechterung der Akkulaufzeit gekoppelter iPhones führte.

Geheimnisvolle Selbstabschaltung von iPhones

Im Laufe der vergangenen Woche tauchte in den Medien ein weiterer Bericht auf, in dem es um Probleme mit iPhones ging. Diesmal handelt es sich um ein ziemlich seltsames und noch ungeklärtes Problem. Einige Benutzer haben festgestellt, dass sich ihr iPhone nachts automatisch ausschaltet und dann mehrere Stunden lang ausgeschaltet bleibt. Am nächsten Morgen fordert das iPhone sie auf, es mit einem Zahlencode und nicht mit Face ID zu entsperren, und die Akkugrafik in den Einstellungen zeigt auch, dass es sich automatisch ausgeschaltet hat. Den vorliegenden Berichten zufolge erfolgt die Abschaltung zwischen Mitternacht und 17 Uhr morgens und während das iPhone an das Ladegerät angeschlossen ist. Von dem Fehler sind offenbar iPhones mit dem Betriebssystem iOS XNUMX betroffen.

Die Europäische Union und iMessage

Das Verhältnis zwischen der EU und Apple ist eher problematisch. Die Europäische Union stellt an das Unternehmen aus Cupertino Anforderungen, die Apple nicht besonders gefällt – zum Beispiel können wir Vorschriften zur Einführung von USB-C-Anschlüssen oder zur Installation von Anwendungen aus Quellen außerhalb des App Stores erwähnen. Nun erwägt die Europäische Union eine Regelung, nach der der iMessage-Dienst auch für andere Plattformen wie WhatsApp oder Telegram freigeschaltet werden soll. Apple argumentiert, dass iMessage keine traditionelle Kommunikationsplattform sei und daher nicht Gegenstand kartellrechtlicher Maßnahmen sein sollte. Den vorliegenden Informationen zufolge führt die EU derzeit eine Umfrage durch, deren Ziel es ist, den Grad der Einbindung von iMessage in das Ökosystem von Unternehmen und Einzelpersonen zu ermitteln.

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