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Apple überraschte uns diese Woche mit einer Einladung zur letzten Apple Keynote des Jahres – dieses Mal wird es jedoch eine etwas andere Keynote sein. Neben der Oktober-Veranstaltung geht es in der heutigen Zusammenfassung der Apple-bezogenen Ereignisse auch um den Produktionspreis der diesjährigen iPhones oder die Maßnahmen, die Apple im Auftrag der israelischen Armee mit Apple Maps im Gazastreifen ergriffen hat.

Halloween-Keynote

Außergewöhnliche Oktober-Keynotes sind in der Geschichte von Apple nichts Ungewöhnliches. Diese Woche haben wir erfahren, dass wir die Oktoberkonferenz dieses Jahr wieder sehen werden, aber dieses Mal wird alles etwas anders sein. Die Keynote findet am 30. Oktober um 17.00:XNUMX Uhr pazifischer Zeit statt. Apple hat die Keynote auf seiner Website mit einem dunklen, schwach beleuchteten Apple-Logo und dem Finder hervorgehoben. Die Online-Veranstaltung trägt den Titel „Scary fast“ und das Unternehmen aus Cupertino wird voraussichtlich neue Macs vorstellen.

Aus dem Finder-Logo können wir schließen, dass es sich tatsächlich um die Präsentation neuer Apple-Computer handelt. Es gibt Gerüchte, dass es sich um einen 24″ iMac und ein 13″ MacBook Pro mit M3-Chips handeln könnte.

Produktionspreis des iPhone 15

Letzte Woche gab es Berichte, dass die Herstellungskosten der diesjährigen iPhones nicht gerade niedrig seien. Aufgrund des neuen Materials oder des neuen Kameratyps bei einigen Modellen ist dies verständlich und die Preiserhöhung der entsprechenden Komponenten gilt für absolut alle diesjährigen Modelle. Während Apple in diesem Jahr beschlossen hat, die Auswirkungen der gestiegenen Kosten aufzufangen, und die höheren Produktionskosten keinen wesentlichen Einfluss auf den Verkaufspreis von iPhones hatten, könnte die Situation laut Formalhaut Techno Solutions und Nikkei Asia im nächsten Jahr und beim iPhone anders sein 16 könnte somit deutlich teurer werden.

Apple Maps und Einschränkungen im Gazastreifen

Im Gazastreifen herrscht derzeit Krieg. Im Rahmen der Bemühungen, die Terrororganisation Hamas zu eliminieren, hat das israelische Militär große Technologieunternehmen, darunter Google und Apple, aufgefordert, die Anzeige aktueller Verkehrsdaten in ihren Karten- und Navigationsanwendungen auszuschalten. Die Quelle dieser Daten ist unter anderem die Bewegung der entsprechenden mobilen Geräte, und die Armee will die Verfolgung der Bewegung ihrer Einheiten unmöglich machen, indem sie fordert, die Anzeige von Verkehrsdaten abzuschalten. Die Apple Maps-Anwendung zeigt daher derzeit keine Verkehrsdaten in Gaza und Teilen Israels an.

 

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