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Viele Menschen gehen auf ganz ähnliche Weise mit MacBooks um. Sie kaufen ein iPhone, sind sehr zufrieden und beschließen, auch ein MacBook auszuprobieren. Diese Geschichte Wir hören es im MacBook Store sehr oft. Dies ist jedoch ein Schritt ins Ungewisse. Passt das neue Betriebssystem zu mir? Unterstützt es die von mir verwendeten Programme? Lerne ich schnell, mit dem System umzugehen? Diese und viele weitere Zweifel können die Bereitschaft, in ein neues MacBook zu investieren, deutlich schmälern.

Es ist eine beträchtliche Summe, das ist klar. Aber man zahlt für Qualität, und bei Apple gibt es das Doppelte. Unabhängig davon, ob uns Bedenken hinsichtlich der Investition oder des Budgets selbst drängen, entscheiden sich viele Kunden für die einfachste Lösung, und das ist alles Kauf gebrauchter MacBooks. In diesem Artikel, der sich auf ältere 13-Zoll-MacBook Pros ohne Retina-Display konzentriert, geht es um die Wahl des Modells und richtet sich hauptsächlich an Gleichgesinnte. Wir möchten Ihnen vor allem die grundlegenden Punkte erläutern, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen können.

13-Zoll MacBook Pro ohne Retina (Mitte 2009)

Prozessor: Intel Core 2 Duo (Frequenz 2,26 GHz und 2,53 GHz).
Der Core 2 Duo-Prozessor ist mittlerweile ein älterer Prozessortyp. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um einen Dual-Core-Prozessor. Für Vektor- und Bitmap-Grafikeditoren, Musikprogramme und dergleichen sind beide angebotenen Varianten noch sehr gut genug. Der Nachteil des Prozessors liegt vor allem im höheren Energieverbrauch und der geringeren Effizienz im Vergleich zu Prozessoren der Core-i-Serie. MacBooks, die mit diesem Prozessor ausgestattet sind, bieten daher kürzere Akkulaufzeiten.

Grafikkarte: NVIDIA GeForce 9400M 256 MB.
Das MacBook 2009 ist das vorletzte Modell mit einer dedizierten Grafikkarte. Es verfügt über einen eigenen Prozessor (GPU), teilt sich jedoch den Speicher (VRAM) mit dem System. Sie bietet eine höhere Leistung als die integrierten Grafikkarten im 2011er-Modell. Der Nachteil ist, dass die dedizierte Grafikkarte deutlich mehr Strom verbraucht, wodurch sich die Akkulaufzeit des MacBook nochmals verkürzt.

RAM: Standardmäßig 2 GB für das 2,26-GHz-Modell und 4 GB für das 2,53-GHz-Modell.
Da Sie dieses Modell nur gebraucht kaufen können, sind 99 % davon bereits auf 4 GB RAM aufgerüstet. Insgesamt kann es auf bis zu 8 GB DDR3-RAM mit einer Frequenz von 1066 MHz aufgestockt werden.

Batterielebensdauer: Apple gibt 7 Stunden an. Bei der Arbeit sind es jedoch realistischerweise 3 bis 5 Stunden. Natürlich hängt viel davon ab, wie anspruchsvoll der Job ist.

Außerdem: CD/DVD-ROM, 2× USB (2.0), DisplayPort, FireWire, Lan, WLAN, Bluetooth (2.1), Kartenleser, Kopfhöreranschluss, Audioeingang.

Gewicht: 2040 Gramm

Abmessungen: 2,41 × 32,5 × 22,7 cm

Unterschiede zwischen den Versionen: Bei beiden verkauften MacBook-Versionen handelt es sich um Versionen von Mitte 2009, der Unterschied besteht also nur in der Prozessorleistung.

Abschließend: Obwohl es sich bereits um ein in die Jahre gekommenes Gerät handelt, wird es immer noch hauptsächlich von weniger anspruchsvollen Benutzern eingesetzt. Es beherrscht Vektor- und Bitmap-Grafikeditoren, Musikbearbeitungsprogramme, Büroarbeiten und vieles mehr. Alle neuen OS X können weiterhin darauf installiert werden, einschließlich 10.11 El Capitan. Allerdings sollte man bedenken, dass es sich hierbei um ein MacBook aus der unteren Klasse der MacBook Pros handelt. Es weist daher bereits seine Mängel und Grenzen auf. Es ist sehr schwierig, sie in einem wirklich schönen Zustand zu finden, außerdem werden sie oft renoviert.

Preis: 11 bis 000, abhängig von der RAM-Größe, der Festplatte und dem Zustand des Gehäuses.


13-Zoll MacBook Pro ohne Retina (Mitte 2010)

Prozessor: Intel Core 2 Duo (Frequenz 2,4 GHz und 2,66 GHz).
Die Prozessoren im MacBook Pro Mitte 2010 sind identisch mit denen der 2009er-Modelle – Dual-Core-64-Bit-Penryn-Kerne, hergestellt mit 45-nm-Technologie. Es gelten also die gleichen Vor- und Nachteile.

Grafikkarte: NVIDIA GeForce 320M 256 MB.
Das Modell 2010 war das letzte Modell mit einer dedizierten Grafikkarte. Die GeForce 320M verfügt über einen eigenen, mit 450 MHz getakteten Grafikprozessor (GPU), 48 Pixel-Shader-Kerne und einen 128-Bit-Bus. Es teilt sich 256 MB Arbeitsspeicher (VRAM) mit dem System. Auf den ersten Blick sind das bescheidene Parameter, aber wenn man bedenkt, dass 13-Zoll-MacBook Pros seit den Folgejahren nur noch über integrierte Grafikkarten verfügen, wird dieses MacBook die gleiche Grafikleistung bieten wie das Intel Iris mit 1536 MB, das erst ab 2014 erhältlich ist. Dies MacBook, also ist es, obwohl es 6 Jahre alt ist, immer noch sehr gut für die Arbeit mit Videos und weniger anspruchsvollen Grafiken geeignet.

RAM: Beide Modelle waren standardmäßig mit 4 GB DDR3-RAM (1066 MHz) ausgestattet.
Apple gibt offiziell an, dass ein Upgrade auf 8 GB RAM möglich ist – in Wirklichkeit ist es jedoch möglich, bis zu 16 GB 1066 MHz RAM zu installieren.

Batterielebensdauer: Die Akkulaufzeit wurde bei diesem Modell leicht verbessert. Es dauert also etwa 5 Stunden. Allerdings gibt Apple bis zu 10 Stunden an.

Außerdem: CD/DVD-ROM, 2× USB (2.0), DisplayPort, FireWire, Lan, WLAN, Bluetooth (2.1), Kartenleser, Kopfhöreranschluss, Audioeingang.

Gewicht: 2040 Gramm

Abmessungen: 2,41 × 32,5 × 22,7 cm

Unterschiede zwischen den Versionen: Bei den verkauften MacBooks handelt es sich bei beiden Versionen um Versionen von Mitte 2010. Der Unterschied liegt also lediglich in der Leistung des Prozessors.

Abschließend: Das MacBook Pro 2010 bietet eine etwas längere Akkulaufzeit als das Vorgängermodell. Gleichzeitig bietet es für die Verhältnisse von 13-Zoll-MacBooks eine wirklich gute Grafikleistung. Es ist daher vor allem für diejenigen eine gute Wahl, die SD- und HD-Videos verarbeiten und über ein begrenztes Budget verfügen. Es kommt auch mit einigen älteren Spielen wie Call of Duty Modern Warfare 3 und dergleichen zurecht.

Preis: 13 bis 000 Kronen, abhängig von der Größe und Art der Festplatte und des RAM-Speichers.


13-Zoll MacBook Pro ohne Retina (Anfang und Ende 2011)

Prozessor: Intel Core i5 (Frequenz 2,3 GHz und 2,4 GHz), CTO-Version i7 (Frequenz 2,7 GHz und 2,8 GHz)
Das erste MacBook mit einer modernen Reihe von Core-i-Prozessoren. Diese werden bereits mit verbesserter Technologie hergestellt. Der alte Penryn 45-nm-Kern ersetzt den neuen Sandy Bridge-Kern, der mit 32-nm-Technologie hergestellt wird. Dadurch passen deutlich mehr Transistoren auf die gleiche Fläche und der Prozessor erreicht dadurch eine höhere Leistung. Der Prozessor unterstützt außerdem Turbo Boost 2.0, wodurch Sie die Taktrate des Prozessors drastisch erhöhen können, wenn Sie mehr Leistung benötigen (z. B. kann der schwächste 2,3-GHz-Prozessor auf bis zu 2,9 GHz übertaktet werden).

Grafikkarte: Intel HD 3000 384 MB, erweiterbar auf bis zu 512 MB.
Hierbei handelt es sich um eine integrierte Grafikkarte. Sein Grafikkern ist Teil des Prozessors und VRAM wird mit dem System geteilt. Sie können einen zweiten Monitor mit einer Auflösung von bis zu 2560 × 1600 Pixeln anschließen, was auch bei den Vorgängermodellen möglich war. Die Leistung der Grafikkarte ist nicht hervorragend. Der unbestreitbare Vorteil ist jedoch der weitaus geringere Energieverbrauch. Die VRAM-Größe wird durch die RAM-Größe bestimmt. Wenn Sie also den RAM auf 8 GB erhöhen, sollte die Karte über 512 MB VRAM verfügen. Insgesamt hat es jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Leistung der Grafikkarte.

RAM: Beide Modelle waren mit 4 GB 1333 MHz RAM ausgestattet.
Apple gibt an, dass das MacBook auf maximal 8 GB RAM aufgerüstet werden kann. Tatsächlich kann es auf bis zu 16 GB aufgerüstet werden.

Batterielebensdauer: Apple sagt bis zu 7 Stunden. Die tatsächliche Lebensdauer des Modells liegt tatsächlich bei etwa 6 Stunden, was nicht so weit von der Wahrheit entfernt ist.

Gewicht: 2040 Gramm

Abmessungen: 2,41 × 32,5 × 22,7 cm

Außerdem: CD/DVD-ROM, 2× USB (2.0), Thunderbolt, FireWire, Lan, WLAN, Bluetooth (2.1), Kartenleser, Kopfhöreranschluss, Audioeingang.
Als erstes MacBook-Modell bietet es einen Thunderbolt-Anschluss, der im Vergleich zum DisplayPort die Möglichkeit bietet, mehr Geräte in Reihe zu schalten. Darüber hinaus können Daten in beide Richtungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s übertragen werden. Es ist außerdem das erste Modell, das den Anschluss von Festplatten über SATA II (6Gb/s) unterstützt.

Unterschiede zwischen den Versionen: Zwischen der Version von Anfang und Ende 2011 besteht der Unterschied wiederum nur in der Taktung des Prozessors. Ein weiterer Unterschied war die Größe der Festplatte, aber aufgrund der Möglichkeit eines einfachen und kostengünstigen Upgrades kann man diese Teile oft auch mit einer völlig anderen Festplatte bekommen. Dies gilt auch für die Vorjahre 2009 und 2010.

Abschließend: Das MacBook Pro 2011 ist meiner Meinung nach das erste MacBook, das vollständig für die Arbeit mit Ton- und Grafikeditoren genutzt werden kann, ohne dass die Geschwindigkeit des Geräts eingeschränkt werden muss. Trotz der geringeren Grafikleistung reicht es für CAD, Photoshop, InDesign, Illustrator, Logic Pro X und andere mehr als aus. Es wird einen bescheideneren Musiker, Grafikdesigner oder Webentwickler nicht beleidigen.


13-Zoll MacBook Pro ohne Retina (Mitte 2012)

Prozessor: Intel Core i5 (Frequenz 2,5 GHz), für CTO-Modelle i7 (Frequenz 2,9 GHz).
Der bisherige Sandy-Bridge-Kern wurde durch den verbesserten Ivy-Bridge-Typ ersetzt. Dieser Prozessor wird mit 22-nm-Technologie hergestellt, sodass er bei gleichen Abmessungen noch einmal mehr Leistung bietet (tatsächlich um etwa 5 %). Außerdem entsteht deutlich weniger Abwärme (TDP). Der neue Kern bringt außerdem einen verbesserten Grafikchip, USB 3.0, PCIe, verbesserte DDR3-Unterstützung, 4K-Videounterstützung usw. mit.

Grafikkarte: Intel HD 4000 1536 MB.
Auf den ersten Blick sind die meisten Benutzer von der Größe des VRAM fasziniert. Aber wie bereits erwähnt, sagt dieser Parameter nichts über die Leistung der Grafikkarte aus. Das lässt sich ganz einfach überprüfen: Unter OS X Yosemite verfügt diese Grafikkarte über 1024 MB VRAM. Auf El Capitan verfügt die gleiche Karte bereits über 1536 MB. Die Leistung bleibt jedoch gleich. Dank bis zu 16 Pixel-Shadern (das 2011er-Modell hat nur 12) bietet es jedoch eine bis zu dreifache Grafikleistung. Es handelt sich also bereits um eine vollwertige Maschine zur Verarbeitung von HD-Videos. Es unterstützt auch Direct X 11 und Open GL 3.1.

RAM: 4 GB 1600 MHz
Es kann auf bis zu 16 GB RAM mit einer Frequenz von 1600 MHz erweitert werden.

Außerdem: CD/DVD-ROM, 2× USB (3.0), Thunderbolt, FireWire, Lan, WLAN, Bluetooth (4.0), Kartenleser, Kopfhöreranschluss, Audioeingang, Webcam (720p).
Die größte Änderung ist hier USB 3.0, das bis zu 10-mal schneller ist als USB 2.0.

Batterielebensdauer: Apple sagt bis zu 7 Stunden. Die Realität ist wieder gegen 6 Uhr.

Gewicht: 2060 Gramm

Abmessungen: 2,41 × 32,5 × 22,7 cm

Unterschiede zwischen den Versionen: Es handelte sich lediglich um die Version von Mitte 2012.

Fazit: Das MacBook Pro 2012 ist das letzte Modell vor dem Retina-Bildschirm. Es ist damit das letzte in der Reihe der einfach und kostengünstig aufrüstbaren MacBooks. Ob Laufwerk aufrüsten, durch eine SSD ersetzen oder RAM aufrüsten, für ein paar Kronen kann man alles kaufen und wenn man einen Schraubenzieher in der Hand hat, kann man ihn auch problemlos austauschen. Auch ein Batteriewechsel ist kein Problem. Damit bietet das MacBook eine lange Lebensdauer. Einige Geschäfte bieten es immer noch für mehr als 30 Kronen an.

Preis: Es ist für rund 20 Kronen zu finden.


Warum reden wir nicht über Discs: Die Laufwerke unterscheiden sich bei den 13-Zoll-MacBook Pro-Modellen ohne Retina nur in der Kapazität. Ansonsten handelte es sich ausnahmslos um SATA (3Gb/s) und SATA II (6Gb/s) Festplatten mit den Abmessungen 2,5″ und 5400 U/min.

Insgesamt lässt sich sagen, dass 13 Zoll MacBook Pros ohne Retina aufgrund ihrer schwächeren Grafikleistung vor allem für Musiker, DJs, CAD-Designer, Webdesigner, Webentwickler etc. geeignet sind.

Einen enormen Vorteil haben alle beschriebenen MacBooks gegenüber den Folgejahren, die bereits mit einem Retina-Bildschirm ausgestattet sind. Dieser Vorteil ist ein günstiges Upgrade. Beispielsweise können Sie 16 GB RAM für rund 1 Kronen, eine 600 TB Festplatte für rund 1 Kronen und eine 1 GB SSD für rund 800 Kronen kaufen.

Modelle mit Retina-Display verfügen über einen integrierten RAM-Speicher und sind daher nicht aufrüstbar. Ich werde die Discs in den Retina-Modellen aufrüsten, aber wenn Sie keine OWC-Disc, sondern eine originale Apple-Disc kaufen, kostet die locker 28 Kronen. Und das ist ein wirklich großer Unterschied im Vergleich zu 000 (obwohl PCIe-Laufwerke schneller sind als SATA II).

Eine weitere tolle Möglichkeit besteht darin, das mittlerweile wenig genutzte optische Laufwerk zu entfernen und durch einen Rahmen mit einer zweiten Festplatte (entweder HDD oder SSD) zu ersetzen. Als letzten großen Vorteil der älteren Pro-Modelle möchte ich den einfachen Batteriewechsel hervorheben. Bei Modellen mit Retina-Bildschirm sind die Akkus bereits mit dem Touchpad und der Tastatur verklebt, was den Austausch erschwert. Obwohl es nicht unmöglich ist, verlangen diejenigen, die sich damit auskennen, normalerweise ein bis zweitausend Kronen für den Umtausch. Der Austausch des Akkus direkt bei Apple kostet dann etwa 6 Kronen.

Im Großen und Ganzen handelt es sich um hervorragende Maschinen zu einem sehr günstigen Preis, die noch eine lange Lebensdauer vor sich haben und bei denen man keine Angst davor haben muss, in sie zu investieren. Allerdings muss man bedenken, dass es sich hier um MacBooks der unteren bis unteren Mittelklasse handelt, sodass man manchmal etwas Geduld mitbringen muss.

Die Anweisungen werden akzeptiert von MacBookarna.cz, das ist eine kommerzielle Nachricht.

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